KlimaExpo.NRW>>RUHR sucht beispielhafte Projekte

Metropole Ruhr (idr). Die Städte und Kreise der Metropole Ruhr können sich bis zum 31. März mit ausgewählten Projekten bei der Auftaktwoche zur KlimaExpo.NRW>>RUHR präsentieren. Vom 27. September bis 3. Oktober startet das neue Dekadenprojekt des Ruhrgebiets.

Als zentrales Schaufenster des Landesprojekts KlimaExpo.NRW geht das Ruhrgebiet mit dem Anspruch in die nächste Dekade, für Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus mit beispielhaften Initiativen Antworten auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen des Klimawandels zu geben. Die Auftaktwoche im Herbst soll zeigen, welche Vielfalt an Projekten und Akteuren es in der Region bereits gibt. Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Verwaltungen sind aufgerufen, ihre Projekte im Rahmen der Auftaktwoche für Besucher sichtbar zu machen.

Bis zum Jahr 2022 wird die Dachmarke KlimaExpo.NRW>>RUHR innovative Klimaschutz- und Klimaanpassungsprojekte aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft präsentieren und das intelligente Miteinander aus Ökonomie, Ökologie und Sozialem als Motor für den strukturellen Wandel der Region darstellen und fördern. Der ganzheitliche Ansatz der KlimaExpo.NRW>>RUHR bietet nicht nur Projektionsfläche für Technologielösungen, sondern auch Raum für den kulturellen und gesellschaftlichen Wandel. Projekte zu „Green-Technology-Themen“ sind aus diesem Grund ebenso willkommen, wie gesellschaftliche und kulturelle Vorschläge.

Die Bewerbungen zur Auftaktwoche der KlimaExpo.NRW>>RUHR können über das Onlineformular des Projektbüros unter www.klimaexpo.nrw.metropoleruhr.de eingereicht werden. Dort sind auch weitere Informationen zum Dekadenprojekt und zu den Bewerbungsmodalitäten hinterlegt.

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.