Kim-Sophie Kubla startet derzeit sehr erfolgreich

Beim Turnier in Kranenburg konnte sie neben dem Sieg in einer E-Dressur auch noch Platz zwei in der Sichtung zum Nachbarschulte Pony Cup erzielen. In Viersen gewann die Gahlenerin ebenfalls die E-Dressur und wurde im Zwei-Phasen E Springen fünfte. Ebenfalls in Kranenburg startete Franziska Spix. Sie belegte mit Margaux Rouge in der E-Dressur Rang sieben. In Senden startete Verena Leimner mit Balous Golden Fly in zwei Springen. Die Gahlenerin erritt sich im L-Springen Rang sieben, im M-Springen dann sogar Platz zwei. Im L-Springen in Sonsbeck platzierte sich David-André Szesny mit John J. auf Rang neun. Svenja Grefer und Cilli Bang strichen in Sonsbeck neben einem Sieg im L-Punkte Springen auch noch Rang zwei im A**-Springen ein. Die nun dritte Sichtung zum Jugendchampionat Rheinland in der Dressur entschied Ciel Neuhaus für sich. Sie konnte bislang jeder der drei Sichtungen gewinnen und führt somit die momentane Rangliste mit der derzeitigen Maximalpunktzahl von 150 Punkten an. Der Teilnahme am Finale in Gahlen sollte also nichts mehr im Wege stehen. Und auch eine Fahrerin des RV Gahlen war am letzten Wochenende erfolgreich. Barbara Grootjen siegte in Wesel im Kegelfahren und im Geländefahren mit Frankies Queen. Und in der Gesamtwertung aus diesen beiden Prüfungen zuzüglich einer Dressurprüfung wurde die Gahlenerin siebte.

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.