„Junge Klassik“ an der Gesamtschule Schermbeck

Instrumentalwettbewerb für Jugendliche

Schermbeck (pd). Die Gesamtschule und die Volksbank Schermbeck richten in der Gesamtschul-Aula am 17. November ab 15 Uhr wieder die „Junge Klassik“ aus.

In diesem Instrumentalwettbewerb haben Jugendliche die Möglichkeit, ihr Können vor großem Publikum und im ernsten, feierlichen Rahmen zu zeigen.

Freier Eintritt

„Wir laden jeden herzlich ein, auch wenn kein eigenes Kind oder Enkelkind auf der Bühne steht“, betont Gesamtschulleiter Norbert Hohmann. Den Musikerinnen und Musiker zuzuhören ist immer ein
Genuss. Der Eintritt ist frei und für die Bewirtung in den Pausen sorgt die Jahrgangsstufe Q2.

Die Bläserklasse 6b der Gesamtschule unter der Leitung von Eddie Möllmann musiziert jeweils vor den beiden Wettbewerbsgruppen. „Auch wenn die Klänge dann eher rockig sind, ist es uns wichtig,
den Kindern eine Chance zu geben, vor großem Publikum zu spielen“, berichtet Christina Spellerberg, Musiklehrerin an der Gesamtschule.

Spaß an der Musik steht im Vordergrund

Denn das sei das Ziel des Instrumentalwettbewerbes Junge Klassik – Spaß an der Musik zu haben und zu zeigen, was man könne.
Eine fachkundige Jury, bestehend aus Musiklehrern, Dirigenten, Musikern und Musikpädagogen bewertet die Leistungen der jungen Künstler.

Diese werden später in einer kleinen Feierstunde geehrt. Den Juroren ist wichtig, dass es kein öffentliches Vorführen oder Kritisieren gibt, der Wettbewerbsgedanke tritt in den Hinter- und die Freude an der Musik sowie das Können in den Vordergrund.

In diesem Jahr beteiligen sich 14 Kinder und Jugendliche bis 19 Jahren, die aus Schermbeck kommen oder eine Schermbecker Schule besuchen.

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André Elschenbroich
Moin, ich bin André Elschenbroich. Vielen bekannt unter dem Namen Elsch. Der Eine oder Andere verbindet mich noch mit der WAZ, bei der ich 1988 als freiberuflicher Fotojournalist anfing und bis zur Schließung 2013 blieb. Darüber hinaus war ich in ganz Dorsten und der Region gleichzeitig auch für den Stadtspiegel unterwegs. Nachdem die WAZ dicht machte, habe ich es in anderen Städten versucht, doch es war nicht mehr dasselbe. In über 25 Jahren sind mir Dorsten, Schermbeck und Raesfeld mit ihren Menschen ans Herz gewachsen. Als gebürtiger Dorstener Junge merkte ich schnell: Ich möchte nirgendwo anders hin. Hier ist meine Heimat – und so freut es mich, dass ich jetzt als festangestellter Reporter die Heimatmedien mit multimedialen Inhalten aus unserer Heimat bereichern kann.