Johann Rütter gewann das Preisschießen

Schützenverein St. Johann Brünen veranstaltete einen Schießwettbewerb

Auf dem Schießstand des KKS Brünen richtete der Schützenverein St. Johann Brünen sein diesjähriges Preisschießen aus. Insgesamt 76 Schützen beteiligten sich am Wettbewerb.

Geschossen wurde mit einem Luftgewehr auf eine 10er Ringscheibe.
Im Kampf um den Tagessieg erreichten Armin Marth, Johann Rütter, Jörg Thiel und Jörg Kuhrke vier Schützenkameraden 29 von 30 möglichen Ringen. Im Stechschießen bewies Johann Rütter mit einer satten 10 die größte Treffsicherheit und sicherte sich den Tagessieg. Jörg Thiel holte den Kompaniepreis der 1 Kompanie, Armin Marth gewann den Kompaniepreis der 2 Kompanie. Bei den weitern Ergebnissen werden die besten Schützen in drei Altersklassen geehrt. Die Gewinner sind:
Schützen ab 65 Jahre
1. Norbert Fenneken, 2. Dieter Neuenhaus, 3. Edmund Peerenboom.
Schützen 50 bis 64 Jahre
1. Jörg Kuhrke, 2. Dirk Moschüring, 3. Uwe Lenkeit.
Schützen bis 50 Jahre
1. Klaus Hüfing, 2. Ingo Buschmann, 3. Thorsten Eimers.
Die Siegerehrung nutzte Präsident Dirk Holsteg, um sich bei den Sponsoren, in erster Linie Brüner Handwerks-, Handels-Dienstleistungsbetriebe für die Bereitstellung vieler wertvoller Sachpreise zu bedanken., unter denen die Schützen in der Reihnfolge ihrer Platzierungen auswählen durften.

Thorsten Eimers, Schriftführer St. Johann Brünen

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.