Ingo Brohl zeigt Herz für die Landwirtschaft

CDU mit Landratskandidat Ingo Brohl an der Spitze zeigt Herz für die Landwirtschaft: zu Besuch auf dem Overdickshof der Familie Krebbing in Hamminkeln

Kreis (pd). Mit CDU-Landratskandidat Ingo Brohl an der Spitze statteten die Landtagsabgeordnete Charlotte Quik, die Bundestagsabgeordnete Sabine Weiss sowie die Hamminkelner Kreistagsmitglieder Udo Bovenkerk und Johannes Hoffmann dem Overdickshof in Hamminkeln einen Besuch ab und zeigten damit wieder einmal ihr Herz für die heimische Landwirtschaft.

Empfangen wurde die Delegation von Wilhelm und Christa Krebbing sowie Tochter Jessica und Mitarbeiterin Manuela Zebunke.

Der Overdickshof ist ein landwirtschaftlicher Zucht- und Ausbildungsbetrieb mit 170 Milchkühen und der eigenen Nachzucht mit 130 Tieren. Für den Futterbau mit Mais und Gras werden insgesamt ca. 95 Hektar incl. Grünland bewirtschaftet. Eine abwechslungsreiche Ausbildung zum Landwirt und Tierwirt kann hier erlernt werden.

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(Fotos: Büro Charlotte Quik MdL) Die CDU-Delegation mit Landratskandidat Ingo Brohl an der Spitze beim Besuch auf dem Overdickshof der Familie Krebbing in Hamminkeln.

Probleme der Landwirtschaft

Für Grundschulen werden Besichtigungstage mit lehrreichen Programmen organisiert. Im Gespräch mit ihren Gästen erläuterte die Familie Krebbing aktuelle Probleme der Landwirtschaft. Angesprochen wurden unter anderem die fehlende Planungssicherheit der Landwirte durch immer neue Verordnungen, die Folgen der anhaltenden Dürre sowie die schwindende Wertschätzung für die wichtige Arbeit der heimischen Landwirtschaft.

Die Landwirtschaft ist prägend für unsere Region

Landratskandidat Ingo Brohl, der in den vergangenen Wochen und Monaten schon zahlreiche Höfe im Kreis Wesel besucht hat, hat die Zukunft der Landwirtschaft im Kreis Wesel fest im Blick und klare Vorstellungen für seine Haltung als Landrat zur Landwirtschaft: „Die Landwirtschaft ist prägend für unsere Region und unseren Kreis Wesel. Sie ist zum einen ein starker Arbeitgeber und hier wird ausgebildet, zum anderen stellt sie sicher, dass wir gute Lebensmittel haben. Wir müssen die Konflikte, die es gibt, lösen und gemeinsam einen Konsens im Kreis Wesel herstellen. Ich möchte als Landrat Landwirtschaft führen gemeinsam mit denen, die tagtäglich hier viel Arbeit investieren. Als Landrat werde ich der heimischen Landwirtschaft die Wertschätzung geben, die sie verdient. Es ist wichtig, dass das Kreishaus weiß, wie der Chef über die Landwirtschaft denkt.“

Lösungsorientierte und praktische Politik

Die CDU-Landtagsabgeordnete Charlotte Quik verwies beim Besuch auf die vielen Initiativen der NRW-Landesregierung und der NRW-Koalition zur Unterstützung der Landwirte. „Uns als NRW-Koalition und unserer Umweltministerin Ursula Heinen-Esser ist die Unterstützung der bäuerlichen Landwirtschaft sehr wichtig. Dies wurde zuletzt besonders deutlich durch die Entwicklung einer Nutztierhaltungsstrategie und die Anpassung der Landesdüngeverordnung. Nur eine gesunde Landwirtschaft kann modern, nachhaltig und wirtschaftlich erfolgreich sein. Deswegen werden wir weiterhin sachlich mit den Bauern sprechen und lösungsorientierte und praktische Politik machen.“

Filmische Eindrücke des Besuchs finden Sie auf der Facebookseite von Charlotte Quik MdL.

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