Imping in Schermbeck erstrahlt in neuem Glanz

Neues Logo feiert Premiere

Schermbeck. Nach viereinhalb Wochen Umbaustress freut sich Familie Imping, nun ihr Bäckereifachgeschäft auf der Mittelstraße in Schermbeck endlich für ihre Kunden zu öffnen.

In ganz neuem Ambiente laden die Räumlichkeiten zum Verweilen ein. Gemütlich wird´s durch den Einsatz von Echtholz an den Wänden.

Luise Imping mit einer Canapéplatte.
Foto: André Elschenbroich

Bis auf den Boden ist alles komplett saniert und erneuert. In der neuen Theke präsentiert sich die gesamte Palette des schmackhaften Angebots. Dahinter wuseln die fleißigen Mitarbeiter, nehmen Bestellungen auf und bereiten Frühstücksteller fürs Café vor.

Tischbedienung inklusive

Als erstes Fachgeschäft der Firma Imping bedient hier in Schermbeck der Mitarbeiter den Kunden am Tisch. „Das kommt sehr gut an“, freut sich Inhaber Christoph Imping.

Bäckerei Imping Neueröffnung Schermbeck
Christoph Imping vor einem Frühstück.
Foto: André Elschenbroich

Hier findet der Kunde ein neues reichhaltiges Angebot an verschiedenen Frühstückmenues, das in der Art in der gesamten Firma etabliert werden soll.

Neues Logo

Stolz verweist er auf das neue Logo der Firma, das in jedem Tisch eingebrannt ist. Schermbeck macht den Vorreiter, die Außenwerbung auf das aktuelle Logo umzustellen. Danach folgen die restlichen 20 Standorte in Dorsten Raesfeld-Erle, Marl und Recklinghausen.

Das neue Loge ziert schon die Speisekarte.
Foto: André Elschenbroich

Die alte Werbung trägt noch den Namen Kleinespel im Logo. Die Übernahme ist jetzt aber schon 14 Jahre her, so das eine Neuerung nötig wurde.

Imping hat täglich geöffnet

Endlich sind die Türen wieder offen.
Foto: André Elschenbroich

In Schermbeck öffnen sich die Türen täglich von sieben bis 18 Uhr. In dieser Zeit stehen im Schichtdienst fünf Fachkräfte bereit, dem Kunden seine kulinarischen Wünsche zu erfüllen.

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André Elschenbroich
Moin, ich bin André Elschenbroich. Vielen bekannt unter dem Namen Elsch. Der Eine oder Andere verbindet mich noch mit der WAZ, bei der ich 1988 als freiberuflicher Fotojournalist anfing und bis zur Schließung 2013 blieb. Darüber hinaus war ich in ganz Dorsten und der Region gleichzeitig auch für den Stadtspiegel unterwegs. Nachdem die WAZ dicht machte, habe ich es in anderen Städten versucht, doch es war nicht mehr dasselbe. In über 25 Jahren sind mir Dorsten, Schermbeck und Raesfeld mit ihren Menschen ans Herz gewachsen. Als gebürtiger Dorstener Junge merkte ich schnell: Ich möchte nirgendwo anders hin. Hier ist meine Heimat – und so freut es mich, dass ich jetzt als festangestellter Reporter die Heimatmedien mit multimedialen Inhalten aus unserer Heimat bereichern kann.