Immer diese Muskeln

Was Sportler bei Schmerzen tun können

(djd/pt). Zugluft, Haltungsfehler oder einseitige Belastung gelten als häufige Auslöser für Verspannungen. Doch auch Gartenfreunde und Freizeitsportler werden oft von Muskelschmerzen heimgesucht. So kann es beim Umgraben von Beeten, beim Radfahren oder beim Tennis zu krampfhaften Muskelspannungen im Arm-, Nacken- und Schulterbereich kommen. Damit Muskelverspannungen nicht chronisch werden, sollte die betreffende Muskelpartie umgehend behandelt werden. Muskelentspannende Präparate können den Körper auf Dauer jedoch belasten und werden daher von vielen Betroffenen abgelehnt.

Foto: djd/doc Therma

 Keine Zeit für Sauna?

Auf natürliche Art und Weise lässt sich verspanntes Muskelgewebe durch Wärme lockern. Doch was tun, wenn gerade keine Zeit für eine Fangobehandlung beim Physiotherapeuten oder einen Ausflug in die Sauna bleibt? Ab sofort gibt es zur Linderung von Rücken- und Nackenschmerzen etwa „doc Therma“ in der Apotheke – als Wärme-Auflage bei Nackenschmerzen und als Wärme-Umschlag bei Rückenschmerzen. Die praktischen Pads erwärmen sich durch eine chemische Reaktion von selbst und sorgen bis zu acht Stunden für kontinuierliche Tiefenwärme. Das hautfreundliche Gewebe wird nicht aufgeklebt und passt sich der Körperform an. Somit sind Hautirritationen nahezu ausgeschlossen und die Pads können unauffällig unter der Kleidung getragen werden.

Foto: djd/doc Therma
Foto: djd/doc Therma

 Vor der Belastung aufwärmen und dehnen

Zur Vorbeugung gegen unerwünschte Muskelverspannungen empfehlen Experten vor dem Sport oder ungewohnten Tätigkeiten ein intensives Aufwärmprogramm. Langsames Laufen auf der Stelle sowie Dehn- und Streckübungen regen die Durchblutung an und bereiten die Muskulatur auf die folgende Belastung vor. Untrainierte sollten ihre Leistung nur langsam steigern und Kraftakte vermeiden. Auch nach dem Sport gilt: Die Bewegung langsam ausklingen lassen und das Training mit Dehn- und Lockerungsübungen abschließen. Muskelkrämpfen kann auch mit einer ausreichenden Magnesiumversorgung vorgebeugt werden. Besonders viel davon steckt in Vollkornreis, Vollkornnudeln, Haferflocken, Nüssen, Bitterschokolade und Bananen.

Foto: djd/doc Therma
Foto: djd/doc Therma

Warum Wärme hilft

Durch Tiefenwärme werden temperaturempfindliche Nerven aktiviert, die die Durchleitung von Schmerzsignalen über das Rückenmark in das Gehirn blockieren. Ganz so wie Türsteher, welche ungebetenen Gästen den Einlass verwehren, weshalb Mediziner auch von „gate control“ sprechen. Zudem erhöht die Tiefenwärme den Blutfluss, dadurch wird der Muskel wieder besser durchblutet und mit Nährstoffen versorgt. Schmerzerzeugende Entzündungsmediatoren werden schneller abtransportiert und die Muskeln können sich wieder entspannen.

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