Im Dammer Trafohäuschen wurde Strom umgespannt

Hans Kirchmann von der Westnetz AG beschreibt ein 33 Jahre altes Foto

Schermbeck Der Turmverein Damm wird sich freuen. Ein Dammer Heimatforscher hat beim Durchforsten seiner Fotobestände ein Foto vom Mai 1981 gefunden, auf dem das ehemalige Trafohäuschen noch nicht das kleinste Strommuseum der Welt beherbergte, sondern noch seiner ursprünglichen Funktion diente.

Das dammer Trafohäuschen im Mai 1981. Foto: Helmut Scheffler
Das Dammer Trafohäuschen im Mai 1981. Foto: Helmut Scheffler

Für die Dammer ist das Trafohaus mehr als ein Gebäude mit reiner Funktionalität für die Weiterleitung der Elektrizität. Für sie ist das schmale Gebäude ein Denkmal der Geschichte der Elektrifizierung ihres Heimatraumes. Die Anfänge der öffentlichen Stromversorgung am Niederrhein reichen mehr als 100 Jahre zurück. Rheinberg schloss mit dem Essener RWE bereits im Jahre 1905 einen Stromlieferungsvertrag ab……… (Helmut Scheffler)

Einen ausführlichen Bericht finden Sie in der <<<Dorstener Zeitung>>>

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.