Ein Nachmittag mit der kleinen Raupe Nimmersatt

KiTa Hand in Hand lud zum Großelterntag ein

Schermbeck Um die kleine Raupe Nimmersatt ging es beim Großelterntag, den die von Kirstin Oberst geleitete KiTa „Hand in Hand“ am Dienstagnachmittag veranstaltete. Alle drei Gruppen beteiligten sich an der Gestaltung des Nachmittags.

In der Pinguin-Gruppe luden Katja Ochmann, Christina Schroer, Nicole Wischerhoff, Kristin Schittenhelm und Jo-Ann Florin zum gemeinsamen Liedersingen ein, bevor die Geschichte von der Raupe Nimmersatt erzählt und anhand eines Bilderbuches untermalt wurde.

Kinder und ihre Großeltern bastelten gemeinsam Raupen, nachdem sie zuvor die Geschichte von der kleinen Raupe Nimmersatt kennen gelernt hatten. Foto: Helmut Scheffler

In der Delfin-Gruppe luden Corinna Janosch und Tanja Flade die Kinder und ihre Großeltern zum gemeinsamen Basteln von Raupen ein. Einige bastelten Handpuppen in der Form einer Raupe aus Socken, Knöpfen und Pappstreifen. Nebenan zogen es einige Bastler vor, Eierkartons zu farbigen Raupen umzugestalten.

Da in der Natur aus Raupen irgendwann Schmetterlinge entstehen, boten Ines Hattendorf und Marina Fröhner-Soppe in der Gruppe der Bären das Basteln von papierenen Schmetterlingen an.

Zwischendurch konnten sich große und kleine Besucher in der Cafeteria verwöhnen lassen. Fürs Kuchenbüfett hatten die Mütter der Kinder ihre Backkünste unter Beweis gestellt. 

Das Lied von der Raupe Nimmersatt wurde vom Abschlusskreis in der Eingangshalle gesungen. Musikalisch wurden die Sänger von der Keyboardspielerin Katja Ochmann und von der Gitarristin Tanja Flade begleitet. Ein musikalisches Dankeschön an die Großeltern verriet: „Meine Oma ist die beste Oma auf der Welt und mein Opa ist ein Mann, der mir so gut gefällt.“ H.Scheffler


 

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.