Das Land saniert viele Straßen

Das Land saniert viele Straßen. Mehr als 21 Millionen Euro aus dem Erhaltungsprogramm für Landesstraßen fließen in die Metropole Ruhr

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Das Land NRW steckt in diesem Jahr rund 21,7 Millionen Euro in die Erhaltung von Landesstraßen in der Metropole Ruhr. In diesem Jahr hat NRW das Erhaltungsprgramm deutlich aufgestockt: 160,85 Millionen Euro stehen für entsprechende Maßnahmen wie Fahrbahn-, Radwege- oder Brückensanierungen zur Verfügung. Das sind 33,35 Millionen Euro mehr als 2017.

Die höchsten Einzelförderungen im Ruhrgebiet gehen nach Hünxe (Kreis Wesel), Duisburg und Werne (Kreis Unna). In Hünxe stehen zwei Millionen Euro für die Fahrbahnsanierung der L463 Hünxe/Schermbeck/Gahlen zur Verfügung. 1,4 Millionen Euro fließen in die Deckensanierung der Moerser Straße/L237 in Duisburg. 1,35 Millionen stellt das NRW-Verkehrsministerium für Ersatzneubauten am Nordbecker Damm und Stiegenkamp an der L518 in Werne bereit.
Infos unter www.land.nrw

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.