„Das Kind braucht einen Namen“

TUS Gahlen sucht einen Namen für seine Sportanlage im Gahlener Aap.

Der TUS Gahlen bittet seine Unterstützer um Namensvorschläge für seine Sportanlage. Einzige Vorgabe: Der Name des Hauptsponsoren Volksbank muss in den Vorschlag eingebunden sein. Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich Vertreter des TUS Gahlen und der Volksbank Schermbeck, um den Startschuss für die Namensfindung zu geben.

„Das Kind braucht einen Namen. Da möchten wir ganz bewusst möglichst viele unserer Förderer, Freunde und Unterstützer einbinden“, erklärt Conny Eckold vom TUS Gahlen die Idee. Unter allen Teilnehmern werden wertvolle Preise verlost: Einkaufsgutscheine, ein Saunapaket des Vereines oder Tennistrainerstunden sind darunter. Der Hauptgewinn geht an den Teilnehmer, der den Gewinnernamen vorschlägt – ein modernes Designer-Faltrad.

Die Namensvorschläge können bis zum 20.08. eingereicht werden. Anschließend wird eine Jury aus dem Vorstand des TUS Gahlen (drei Stimmen) und der Volksbank Schermbeck (zwei Stimmen) über den Namen entscheiden.

Bekanntgegeben wird dieser bei der Eröffnung des neuen Kunstrasenplatzes. „Die Bauarbeiten sind in vollem Gange“, berichtet der TUS-Vorsitzende Gerhard-Konrad Rusch. „Die Unterstützung der Volksbank hat uns da ein riesiges Stück weiter geholfen, wir freuen uns aber weiterhin über jeden Rasenpaten für unser Projekt“, so Rusch weiter. Interessenten können sich direkt per E-Mail an die Geschäftsstelle wenden. Die Werbung für den Wettbewerb laufe jetzt an, dabei setzt der Verein sowohl auf klassische Flyer als auch auf online-Werbung.

Vorschläge können per E-Mail [email protected], per Post (TUS Gahlen, Im Aap 53, 46514 Schermbeck-Gahlen) oder über die facebook-Seite des Vereins (facebook.com/tus.gahlen) eingereicht werden. Einsendeschluss ist der 20.08.17.

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.