Christina Rommel – Schokoladenkonzert

Die Zahl 7 ist eine Glückszahl. So soll das siebte Konzert der 34. Marienthaler Abende eine Glücksverheißung sein:

Das Schokoladen-Konzert von Christina Rommel mit ihrer Band und einem
Schokolatier schüttet ein Füllhorn an Genüssen aus.

Gaumen, Augen, Ohren und Seele werden bedacht. Gleichsam ein kulinarisches wie musikalisches Verführprogramm. Während Christina Rommel facettenreich die Bandbreite
ihres Könnens präsentiert, werden vom Chocolatier Köstlichkeiten aus Schokolade bereitet, die dann von den Schokoladenmädchen serviert werden. Ein Genuss für alle Sinne!

Christina Rommel spielt mit ihren Musikern eigene, melodisch eingängige Songs rockig oder sanft verpackt, kombiniert mit guten deutschen Texten.
Mit ihren Schokoladen-Konzerten hat die sympathische Sängerin ein neues Genre kreiert, welches durch die Kombination mit dem Chocolatier seinen besonderen Reiz entwickelt.

Ihr Song „Schokolade“ ist Tribut, Liebeserklärung und persönliches Geständnis an die wichtigste süße Nebensache der Welt. Die Schokoladenmädchen freuen sich bereits auf
ihren Auftritt.

Mittwoch, 09.August 2017, Beginn 20.00 Uhr, Platzreservierungen
können ab 18.00 Uhr selbst vorgenommen werden, Kulturwiese oder
Kulturzelt in Marienthal, An der Klosterkirche 12
Karten im VVK 26,00 Euro, an der Abendkasse 28,00 Euro
Mehr unter www.marienthaler-abende.de

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.