CDU-Delegation – Mehr Wertschätzung fürs regionale Fleisch

CDU-Delegation besucht Landschlachterei Krechter in Schermbeck: „Mehr Wertschätzung fürs regionale Fleisch“

(pd). Eine CDU-Delegation stattet dem Schermbecker Metzger Frank Krechter einen Besuch ab. Mit dabei waren Schermbecks Bürgermeister Mike Rexforth, CDU-Landratskandidat Ingo Brohl, Kreistagsmitglied Arnd Cappell-Höpken aus Drevenack und der Fraktionsvorsitzende im Schermbecker Rat und Kreistagsmitglied Rainer Gardemann.

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(v.l.) Die CDU-Delegation beim Besuch der Landschlachterei Krechter in Schermbeck: (v.l.) Rainer Gardemann, CDU-Fraktionsvorsitzender im Rat der Gemeinde Schermbeck und Kreistagsmitglied, Metzgereiinhaber Frank Krechter, Kreistagsmitglied Arnd Cappell-Höpken aus Drevenack, Landratskandidat Ingo Brohl und Schermbecks Bürgermeister Mike Rexforth. Foto: Elmar Venohr/ CDU Schermbeck

Gastgeber Frank Krechter, der in seiner Landschlachterei am Wachtenbrink mittlerweile acht Mitarbeiter beschäftigt (vier 30-Stunden-Kräfte sowie vier 450-Euro-Kräfte) sowie seine Gäste waren einig: „Es muss mehr Wertschätzung fürs regionale Fleisch geben!“

Der 56-jährige Inhaber Frank Krechter, der seit über 30 Jahren seine Landschlachterei betreibt, führte seine Gäste durch den Betrieb. Hier werden durchschnittlich 15 Schweine und zehn Rinder pro Woche zerlegt. Statt 3,99 pro Kilogramm Schweinefleisch nannte Krechter faire sieben bis acht Euro.

(v.l.) Die CDU-Delegation beim Besuch der Landschlachterei Krechter in Schermbeck: (v.l.) Rainer Gardemann, CDU-Fraktionsvorsitzender im Rat der Gemeinde Schermbeck und Kreistagsmitglied, Metzgereiinhaber Frank Krechter, Kreistagsmitglied Arnd Cappell-Höpken aus Drevenack, Landratskandidat Ingo Brohl und Schermbecks Bürgermeister Mike Rexforth. Foto: Elmar Venohr/ CDU Schermbeck

Die Landschlachterei hält sich an strenge Auflagen. Alle Anwesenden betonten, Mitarbeiter in der Fleischindustrie dürften nicht weiter ausgebeutet werden, es müsse ein Verbot von Werksverträgen her. Landratskandidat Ingo Brohl, der aus Moers angereist war, brachte es zum Schluss auf den Punkt: „Ich bin grundsätzlich überzeugt von regionaler Lebensmittelherstellung. Sie zu schützen und qualitativ auszubauen ist eines meiner wichtigen Anliegen für die Niederrheinkreis Wesel als nächster Landrat. Zudem sollten wir alle viel bewusster beim Fleischkonsum werden, was auch mir bisweilen schwerfällt.“

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