Bunte Plastikeier im Beachvolleyballfeld

TuS Gahlen veranstaltete zum elften Male ein Ostereiersuchen

Gahlen Das Ostereiersuchen, das der TuS Gahlen im Jahre 2008 zum ersten Mal veranstaltete, erfreute sich auch nach zehn Jahren noch einer großen Beliebtheit.

Im Umfeld des Rasenplatzes fanden Hanna und ihre Freundin Mia (v.l.) ziemlich schnell drei versteckte Ostereier. Foto: Helmut Scheffler

Mehr als 100 Kinder kamen mit ihren Eltern oder Großeltern am Samstagnachmittag zur Stempelstelle auf der TuS-Sportanlage im Aap.

Farbige Plastikeier

Zunächst durften die jüngeren Kinder zur Suche starten, anschließend Kindergarten-Kinder, danach Grundschul-Kinder und schließlich ältere Kinder. Im ersten Suchfeld auf dem Rasenplatz durften höchstens drei farbige Ostereier gesucht werden, die von der Volksbank geschenkt wurden. Der zweite Stempel erlaubte die Suche nach drei farbigen Plastikeiern, die im Sandbett des Beachvolleyballfeldes verbuddelt worden waren. Im Sand machte das Suchen den Kindern so richtig Spaß.

Im dritten Suchfeld östlich der Tennisplätze hatte der Osterhase drei weiße Plastikeier versteckt. Ins vierte Suchfeld wurden nur Kinder eingelassen, die mit ihren Großeltern gekommen waren. Dort machten sie sich auf die Suche nach einem weißen Plastikei.

Alle Plastikeier konnten anschließend bei Annegret Rusch und Bettina Dejoks gegen Schokolade, Überraschungseier oder Süßigkeiten ausgetauscht werden, die von REWE-Conrad kostengünstig zur Verfügung gestellt wurden.

Nach der anstrengenden Eiersuche gab es kostenlos Kaffee und Kuchen, den die Mütter der Fußballjugend des TuS Gahlen gebacken hatten und im Vereinsheim servierten. Die Spenden für die Verpflegung wurden gesammelt und der Jugendabteilung des TuS Gahlen übergeben. H.Scheffler

  

 

 

 

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.