Blutkonserven werden knapp

Am 19. November kann man im Schermbecker Jugendheim Blut spenden
Schermbeck Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) lädt zu einem Blutspendetermin in Schermbeck ein. Am 19. November (Donnerstag) hat die Bevölkerung zwischen 15 und 20 Uhr Gelegenheit, im Jugendheim der Evangelischen Kirchengemeinde in der Kempkesstege 2 Blut zu spenden. Der Löschzug Schermbeck hat inzwischen die großformatigen Werbetransparente aufgehängt.
„Blut spenden rettet Leben, vielleicht auch deins. Mit einer Blutspende schenkst du nicht nur Leben – vielleicht wird irgendwann einmal auch das eigene Leben durch die Blutspende eines Fremden gerettet“, stellt Ludgera Kraß als Sprecherin des Schermbecker Blutspendeteams vor. Eine hohe Beteiligung an den Blutspendeterminen sei wichtig.
Mit seinem Aufruf möchte das DRK vor allem auch die jungen Erwachsenen ansprechen und motivieren, als Erstspender zur Blutspende zu kommen. Blutspenden könne jeder Gesunde ab 18 Jahre, Neuspender dürften allerdings nicht älter als 68 Jahre sein. Auf den Nachschub der Neuspender sei das DRK dringend angewiesen. Nach dem Blutspenden werden die Spender vom Betreuungsteam mit einem leckeren Imbiss belohnt. H.Sch.

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.