Anregungen für attraktiven Abenteuerspielplatz in Hünxe

Antrag der SPD-Ratsfraktion in Hünxe zur Gestaltung des geplanten Abenteuerspielplatzes im Sport-und Freizeitquartier Bruckhausen. Laut Anregungen der SPD Hünxe soll die Bruckhausener Bevölkerung bei der Planung eingebunden werden.

SPD-Hünxe
Das Foto zeigt den Fraktionsvorsitzenden Horst Meyer, den Schulausschussvorsitzenden Benedikt Lechtenberg und den SPD-Vorsitzenden Jand Schoilte-Reh.vor der Baustelle des künftigen Sport- und Freizeitquartiers in Bruckhausen.

Entwürfe des Spielplatzes seien dafür öffentlich zu machen. Damit sollen Kinder, Jugendliche und Eltern als künftige Nutzer die Gelegenheit erhalten, um Ideen zu konkreten Spielelementen geben zu können. Der Kindergarten, die Grundschule und das Jugendhaus Brucklyn sollten dabei eingebunden werden.

Begründung: Das Sport-und Freizeitquartier Bruckhausen wird sich zum neuen Dreh-und Angelpunkt des Ortsteils Bruckhausen entwickeln. Neben den bereits geplanten Aufenthaltsbereichen ist die Detailplanung für den Abenteuerspielplatz noch nicht abgeschlossen. Damit sich Kinder, Jugendliche und Familien rundum wohl im neuen Quartier fühlen, sollten deren Wünsche und Anregungen in die weitere Planung des Spielplatzes einfließen. Ein attraktiver Abenteuerspielplatz als Teil des Sport-und Freizeitquartiers wird ein Garant dafür sein, dass sich alle Generationen gerne dort bewegen.

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.