Zelt erinnert an die Flüchtlingsprobleme der Syrer
Während der Adventszeit stehen im Chorraum der Schermbecker Ludgeruskirche einige Zeichen, die sich damit befassen, wie Gott sich den Menschen offenbart. Das Zeichen für den ersten Advent ist das Zelt. Es soll daran erinnern, dass die Menschen zeitlebens „unterwegs“ sind. Es erinnert auch an die Not in den Flüchtlingscamps der Syrer in Jordanien. Über 500 000 Menschen leben dort in Zelten. Pastor Klaus Honermann weist auf die Offenbarung des Johannes, in der es heißt: „Seht, das Zelt Gottes unter den Menschen. Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein.“ An den folgenden Sonntagen werden eine Telefonzelle, ein Boot und Schaufensterfiguren näher in den Blick genommen. Foto Scheffler