80 Logo-Vorschläge für die Internetseite der Gemeinde

80 Vorschläge – Welches Logo wird die neue Internetseite der Gemeinde Schermbeck zieren?

Die Logos für die neu gestaltete Internetseite der Gemeinde Schermbeck sollen in der nächsten Ausschusssitzung vorgestellt werden.

Bedingt durch das Mammutprogramm während der letzten Ratssitzung, wurde der Beschlussentwurf für ein neues Logo auf die kommende Fachausschusssitzung ins nächste Jahr verschoben.

Logo Schermbeck

Relaunce der Internetseite

Eigentlich eilt der Beschluss, denn aufgrund der Corona-Pandemie wurde die Einsendefrist schon vom 31. 5. auf den 30. 9. verlängert. Der Relaunch der gemeindlichen Internetseite erfolgt 2021. Im ersten Quartal soll jedoch das Layout festgelegt werden, heißt es vonseiten der Wirtschaftsförderung.

Logo für Schermbeck

Im Frühjahr sorgte das vorgeschlagene Logo der Wirtschaftsförderung unter dem Motto „Sei Schermbeck“ für reichlich Diskussionsstoff. In der Sitzung am 10.3. 2020 wurde es abgelehnt. Gleichzeitig einigte sich der Ausschuss darüber, dass die Verwaltung einen Ideenwettbewerb initiiert und drei Preise von je 1.000, 500 und 250 Euro für das beste Logo aussetzt.

Eingegangen sind insgesamt bei der Gemeinde Schermbeck 80 Entwürfe von 18 Einsendern, von traditionell bis modern. Damit die Entscheidung am Ende neutral ausfällt, werden alle Entwürfe der Einsender ohne Namen vorgestellt.

Logos-Schermbeck
80 Entwürfe sind eingegangen- von modern bis traditionell.

Die Einsender betitelten ihre Logo Vorschläge unter anderem: „Zeichen setzen für lebenswerte Vielfalt im Grünen“. Es gibt auch unterschiedliche Logos, welche der Aussage nach, die Vielfalt von Schermbeck zeigen sollen. Verwendet haben die Einsender dabei neben teilweise den traditionellen Farben, auch Symbole wie das Fahrrad, welches für tolle, vielfältige Fahrradwege steht. Ebenso die drei Linien, die die drei Flüsse Lippe, Issel und Mühlenbach symbolisieren.

In einem Logo ist das Mühlrad für Gahlen, die Kirche für die Gotteshäuser in Schermbeck und die Bäume für die vielen Waldgebiete der Gemeinde zu sehen.

Petra Bosse