16. März: Ökumenisches Fastenessen

Seit 21 Jahren findet an einem Sonntag der Fastenzeit das ökumenische Fastenessen im Schermbecker Marienheim oder im evangelischen Gemeindehaus statt. Vorbereitet und durchgeführt wird das Fastenessen von einem Team evangelischer und katholischer Christen der beiden Schermbecker Pfarrgemeinden St. Georg und St. Ludgerus. Tatkräftige Unterstützung erhält das Team in diesem Jahr  vom Schermbecker Marienheim, das seine Räumlichkeiten nebst Geschirr zur Verfügung stellt.

Unterstützung gibt es auch vom Bauern Gerd Graaf, der die schmackhaften Kartoffeln spendet,  von der Gaststätte Overkämping, die die Pellkartoffeln zubereitet,  und von vielen Gemeindemitgliedern durch deren Kräuterquark- und Heringsstipp-Spenden (Listen liegen in den Kirchen und den Pfarrbüros aus.).

Die Aktion wird von den evangelischen und katholischen Schermbecker Kindergärten unterstützt, die mit ihren gemalten und gebastelten Plakaten auf die Aktion hinweisen.

Das Fastenessen 2014 findet am Sonntag, 16.03.2014, von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr in der Aula des Marienheims, Erler Str. 25, statt. Die Gerichte werden kostenlos abgegeben. Die Veranstalter erbitten eine Spende für die beiden Hilfswerke „Misereor“ und „Brot für die Welt“.

Zum Team gehören: Magdalene Friem, Erika Horstkamp, Bernd Platzköster, Regina Tenk, Regina Vengels, Bärbel u. Martin Baumeister.

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.