Bei dem deutschlandweiten Pangea-Wettbewerb der Mathematik stachen besonders zwei Schüler der Gesamtschule Schermbeck heraus.
Die Freude am Knobeln und Grübeln, an Logik und Rechenkunst steht an der Gesamtschule Schermbeck einmal im Jahr beim Pangea-Wettbewerb auf dem Stundenplan. 70 Minuten nahmen Schülerinnen und Schüler der fünften und sechsten Jahrgangsstufen am deutschlandweiten „Pangea-Wettbewerb der Mathematik“ teil. Der Wettbewerb findet in drei Runden, bestehend aus einer Vor-, einer Zwischenrunde und dem bundesweiten Finale, statt. Die Schülerinnen und Schüler müssen in der Zeit jeweils 18 Aufgaben aus allen mathematischen Gebieten bearbeiten.

Zwei Schüler aus der 6e unter den besten 500 Schülern
Zwei von ihnen, Jonas Brand und Phil Orf (beide Klasse 6e), lösten ihre Aufgaben so gut, dass sie mit ihrer erreichten Punktzahl unter die 500 besten Schüler ihres Jahrgangs kamen und somit zur Zwischenrunde des Wettbewerbs eingeladen wurden. Dort stellten sie sich erneut kniffeligen Mathematikaufgaben. Ob sich die beiden Schüler für die bundesweite Finalrunde qualifizieren, wird sich in den nächsten Tagen entscheiden.
Insgesamt nahmen in diesem Jahr 41.035 Schüler aus Deutschland am Wettbewerb teil, der zeitgleich an allen teilnehmenden Schulen ausgetragen wurde. An der Gesamtschule wurden die Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Forderunterrichts in speziellen MINT- und „Mathe-Olympiade“-Kursen für die Teilnahme an dem Wettbewerb fit gemacht. Organisiert wurde die schulinterne Durchführung des Pangea-Wettbewerbs durch den Fachkonferenzvorsitzenden Hendrik Meyer.