Zu schnelles Fahren – Antrag

„Bürger aus Rüste regen an, die gesamte Dorstener Straße als 70 km/h-Zone auszuweisen“, heißt es in einem Schreiben der Fraktion „Bürger für Bürger“ an den Schermbecker Bürgermeister Mike Rexforth.

Darüber hinaus sehen die Bürger besonders hier eine Gefährdung bei Querung der Dorstener Straße in Höhe des Rüster Weges auf den einseitigen Rad-/Fußweg einer großen Gefährdung für Radfahrer und Fußgänger vor allem aber die (Schul)Kinder.

In diesem Bereich wird oftmals schneller gefahren, als es die zulässige Höchstgeschwindigkeit zulässt, heißt es weiter in dem Schreiben. „Hinzu kommt, dass jetzt die dunkle Jahreszeit beginnt und die querenden Fußgänger erst spät gesehen werden,“, so Klaus Roth, der in seinem Antrag eine Prüfung mit der zuständigen Verkehrsbehörde zur Klärung der Situation vor Ort, und auf eine durchgängige 70 km/h-Zone, stellt.

Grund: Von der Abfahrt A 31 auf die Dorstener Straße in Richtung Schermbeck bestehe bis zur Einmündung Hausnummer 250 eine 70 Km/h-Zone. Dann wird auf einem kleinen Teilstück von ca. 400 m bis kurz vor dem Rüster Weg die streckenbezogene Geschwindigkeitsbeschränkung (Zeichen 282) aufgehoben und anschließend bis nach Schermbeck wieder auf 70 Km/h begrenzt. Dieses kurze Teilstück verleitet die Fahrzeugführer wieder zum Schnellfahren und anschließend nicht wieder zum Abbremsen. Uns entziehen sich die Gründe, warum auf einem so kleinen Teilstück die Geschwindigkeitsbeschränkung von 70 Km/h unterbrochen wird.

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celawie
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