Wolfgang Nuyken siegte beim vierten Preisflug

Auf dem 4. Preisflug der Brieftauben-Reisevereinigung Dorsten u. Schermbeck konnte Wolfgang Nuyken aus Östrich den 1. Preis feiern. Sein Weibchen mit der Nr. 06470-14-1319 wurde am Pfingssonntag um 10:20 Uhr von der elektronischen Konstatieranlage im Heimatschlag erfasst und war damit die schnellste von insgesamt 1512 Tauben, die zuvor um 6:40 Uhr im 365 km entfernten Forchheim aufgelassen wurden. Bei Sonnenschein und leichtem Rückenwind fanden die Tiere optimale Flugbedingungen vor.

Die ersten 20 Spitzenpreise im einzelnen:

1. Wolfgang Nuyken (Östrich)

2. Friedel Jadzewski (Drevenack)

3. Franz Wolfrath (Holsterhausen)

4. Frank Schwarz (Hervest)

5. Edgar Enninghorst (Gartrop)

6. Reinhard Lebendig (Wulfen)

7.,9.,14.,15. u. 16. Martin Borkenfeld (Wulfen)

8. Josef Wilkes (Holsterhausen)

10. Toni Rittmann (Uefte)

11. Karl-Heinz Besten (Holsterhausen)

12. Karl-Heinz Meyer (Drevenack)

13. Manfred Kalisch (Krudenburg)

17. u.18. SG. Annegret u. Wolfgang Große-Ophoff (Wulfen)

19. Günther Lehmbruck (Uefte)

20. SG. Franz Schulte / Thomas Korte (Rhade)

Den Einsatzstellenpreis mit der schnellsten Zweier-Serie errang der Züchter Günther Lehmbruck.

Weiter geht es am Sonntag (27.5.) mit dem 5. Flug ab Amberg. (430 Kilometer)

Die Einsatzzeit ist am Samstag (26.5.) von 13:30 Uhr bis 14:30 Uhr.

Bericht: Antonius Rittmann

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.