VRR startet Beteiligungsprojekt zur Zugausstattung

 Neuer Dialog bei „Einsteigen und Mitreden!“

 Nach dem ersten Beteiligungsprojekt zum Thema Online-Services startet der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) auf der Online-Plattform „Einsteigen und Mitreden“ einen Dialog zur Zugausstattung im Nahverkehr. Bis zum 23. Juni 2014 können sich Fahrgäste und Interessierte beteiligen und ihre Hinweise und Anregungen zu verschiedenen Themenschwerpunkten äußern.

 Moderne und komfortable Züge gehören zu den wichtigsten Qualitätsmerkmalen im Nahverkehr. Mit vielen neu ausgeschriebenen Strecken werden neue Fahrzeuge beschafft. Um die Anforderungen und Bedürfnisse der Fahrgäste besser kennenlernen und einschätzen zu können, möchte der VRR von den Kunden und Nichtkunden wissen, wie der „Zug der Zukunft“ für sie aussehen könnte. In den fünf Kategorien Fahrzeugausstattung, Komfortausstattung, Sicherheit und Service, Informationen zur Fahrt und Ideen und Anregungen können Fahrgäste ihre Wünsche und Verbesserungsvorschläge äußern.

 Unter https://einsteigenundmitreden.de haben alle Interessierten die Möglichkeit, sich über die Kategorien zu informieren und ihre Meinung auf der Plattform zu posten. Durch ein Bewertungssystem und die Kommentarfunktion soll wie beim ersten Beteiligungsprojekt ein lebhafter Dialog entstehen. Alle Ergebnisse werden gesammelt und ausgewertet. Ziel des VRR ist es, die Anregungen der Bürgerinnen und Bürger so weit als möglich bei zukünftigen Fahrzeugausschreibungen zu berücksichtigen.

Vorheriger ArtikelRettungswache in Schermbeck
Nächster ArtikelCalidez fährt zur Deutschen Meisterschaft
Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.