Volksbank Schermbeck – Gute Entwicklung hat sich fortgesetzt

Die Volksbank Schermbeck geht mit gesundem Optimismus in die Zukunft-Sparvermögen der Kunden sind um 6,1 % gestiegen

Volksbank Schermbeck verschiebt die Vertreterversammlung. Geschäftsjahr 2020 gut angelaufen.

Schermbeck (pd). Aufgrund der aktuellen Rahmenbedingungen der Coronapandemie verschiebt die Volksbank Schermbeck ihre Vertreterversammlung auf das Jahresende 2020. Dann wird auch der Dividendenbeschluss 2019 gefasst und es werden Wahlen stattfinden.
„Wir hatten ein sehr gutes Jahr 2019“, berichtet Bankvorstand Norbert Scholtholt. „Unsere Berater werden als Profis im Kreditgeschäft für den Mittelstand besonders geschätzt. Individuelle Lösungen sind dabei unsere Stärke. Das kann nicht jeder“, so Scholtholt weiter.

Volksbank Schermbeck
Die Vorstände Rainer Schwarz und Norbert Scholtholt freuen sich über die weitere gute Entwicklung ihrer Bank in schwierigen Zeiten. Foto: Voba Schermbeck

Beratungen rund um die Corona-Krise

Auch in den aktuellen Beratungen rund um die Corona-Krise sieht sich die Genossenschaftsbank gut aufgestellt: „Wir haben in weit über fünfhundert Gesprächen mit unseren Kunden Lösungen gefunden. Von großen Firmen bis zu Hausbesitzern, von Aktiensparern bis zu Einzelhändlern – alle forderten Rat und Lösungen ein. Das haben wir geschafft!“, so Volksbankvorstand Rainer Schwarz.

Dabei wurden die direkten persönlichen Kontakte von Mensch zu Mensch oftmals durch Telefonate, online-Beratungen oder Videokonferenzen ersetzt.

Langfristige Investitionen in die Zukunft

Beim Blick auf die Zahlen der ersten fünf Monate berichten Schwarz und Scholtholt zufrieden: „Die gute Entwicklung hat sich fortgesetzt. Die Sparvermögen unserer Kunden sind um 6,1 % gestiegen. Mit 52 Millionen Euro neuer Kredite ermöglichen wir Geschäfts- und Privatkunden langfristige Investitionen in die Zukunft.“

Dabei sei der Anteil an „Corona-Hilfskrediten“ mit 2,9 Millionen Euro überschaubar, so Schwarz. Die Volksbank Schermbeck führt dieses erfreuliche Wachstum auf zwei Dinge zurück: die durchgängige Erreichbarkeit in den letzten Wochen und den engagierten Einsatz ihrer Mitarbeiter, für den sich die beiden Vorstände ausdrücklich bedanken.
„Wir blicken also mit gesundem Optimismus in die Zukunft, auch wenn die wirtschaftlichen Entwicklungen der nächsten Zeit nicht absehbar sind“, so Scholtholt.