Unterstützung für die Europäische Impfwoche 2017

Kreisdirektor Ralf Berensmeier unterstützt die Europäische Impfwoche 2017

„Impfungen wirken“ – Unter diesem Motto steht die 12. Europäische Impfwoche von Montag, 24. April, bis Sonntag, 30. April 2017. Die europäischen Mitgliedsstaaten sind dazu aufgerufen, während der Impfwoche auf die Bedeutung von Impfungen in jeder Lebensphase – vom Säuglingsalter bis ins hohe Erwachsenenalter – hinzuweisen.

Vor diesem Hintergrund ruft auch Kreisdirektor Ralf Berensmeier als für den Gesundheitsbereich zuständiges Vorstandsmitglied bei der Kreisverwaltung Wesel dazu auf, den eigenen Impfstatus zu kontrollieren. „Die Masern sind ein gutes Beispiel für die Sinnhaftigkeit und die positive Wirkung von Impfungen: Auch wenn Masern häufig ohne Folgen bleiben, sind schwere Krankheitsverläufe und selten leider auch Todesfälle möglich. Mit der Impfung schützt man nicht nur sich selbst und seine Kinder, sondern verhindert auch die Ansteckung von Mitmenschen.“   

Während die Impfquoten in Deutschland im Allgemeinen gut sind, gibt es dennoch immer wieder Teile der Bevölkerung, bei denen der Impfschutz nur unzureichend ist. Die Folge sind Krankheitsausbrüche, wie beispielsweise die aktuell auftretenden Masern-Ausbrüche in Nordrhein-Westfalen.

Weitere Informationen zu Impfungen findet man unter:

www.bundesgesundheitsministerium.de/impfen

www.rki.de/impfen

www.impfen-info.de

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.