Training für Radfahren mit „Rückenwind“

Polizei stellt Pedelec-Simulator vor

Wesel. (ots) Das sommerliche Wetter nutzen viele Radfahrerinnen und Radfahrer mit ihren E-Bikes oder Pedelecs Touren zu fahren. Leider kommt es immer wieder zu schweren Unfällen.

Um etwas gegen diesen Trend zu tun, organisiert die Kreispolizeibehörde Wesel mit der Deutschen Verkehrswacht im Kreis Wesel Pedelec-Seminare:

Das Team der Verkehrssicherheitsberater trainiert mit Interessierten das Fahren der Räder auf einem geschützten Platz und auf einem Pedelec-Simulator. Das schnelle Tempo und das andere Fahrverhalten der elektronisch unterstützen Räder können hier realistisch getestet werden.

Den ganzen Sommer über bietet die Polizei kreisweit kostenlose Seminare an:

  • 17.07.2019, 09.00 – 12.00 Uhr, Kamp-Lintfort, Mittelstr. 144, Ernst-Reuter-Schule
  • 18.07.2019, 09.00 – 12.00 Uhr, Dinslaken, Kirchstr. 50, Realschule
  • 24.07.2019, 09.00 – 12.00 Uhr, Hünxe-Bruckhausen, Grundschule, Waldweg 55
  • 25.07.2019, 09.00 – 12.00 Uhr, Wesel, Martini-Hauptschule, Pastor-van-der-Gieth-Str. 1
  • 26.07.2019, 09.00 – 12.00 Uhr, Alpen, Zum Wald 16, Grundschule
  • 30.07.2019, 10.00 – 14.00 Uhr, Wesel, Grav Insel 1, Campingplatz Grav Insel
  • 31.07.2019, 09.00 – 12.00 Uhr, Neukirchen-Vluyn, Waldmannsweg 30, Pestalozzi-Grundschule
  • 05.08.2019, 09.00 – 12.00 Uhr, Rheinberg, Dr.-Alois-Wittrup-Str. 18, Amplonius-Gymnasium
  • 09.08.2019, 09.00 – 12.00 Uhr, Schermbeck, Weseler Str. 12, Grundschule
  • 12.08.2019, 09.00 – 12.00 Uhr, Moers, An der Berufsschule 3, Mercator Berufskolleg
  • 15.08.2019, 09.00 – 12.00 Uhr, Hamminkeln, Bislicher Str. 1, Grundschule
  • 19.08.2019, 09.00 – 12.00 Uhr, Sonsbeck, Taubenweg 47, Grundschule
  • 21.08.2019, 09.00 – 12.00 Uhr, Voerde, Sternbuschweg 13, Grundschule
  • 22.08.2019, 09.00 – 12.00 Uhr, Xanten, Heinrich-Lensing-Str. 3, Gesamtschule

Anmeldungen unter der Hotline 0281/ 107-7777.

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André Elschenbroich
Moin, ich bin André Elschenbroich. Vielen bekannt unter dem Namen Elsch. Der Eine oder Andere verbindet mich noch mit der WAZ, bei der ich 1988 als freiberuflicher Fotojournalist anfing und bis zur Schließung 2013 blieb. Darüber hinaus war ich in ganz Dorsten und der Region gleichzeitig auch für den Stadtspiegel unterwegs. Nachdem die WAZ dicht machte, habe ich es in anderen Städten versucht, doch es war nicht mehr dasselbe. In über 25 Jahren sind mir Dorsten, Schermbeck und Raesfeld mit ihren Menschen ans Herz gewachsen. Als gebürtiger Dorstener Junge merkte ich schnell: Ich möchte nirgendwo anders hin. Hier ist meine Heimat – und so freut es mich, dass ich jetzt als festangestellter Reporter die Heimatmedien mit multimedialen Inhalten aus unserer Heimat bereichern kann.