Stellungnahme zum Thema Wolf von Karlheinz Busen FDP

Leserbrief und Stellungnahme: Die Einsender vertreten ihre eigene Meinung, für die die Redaktion keine Verantwortung trägt. Kürzungen bleiben in jedem Fall vorbehalten. Briefe ohne vollständigen Namen und Adresse werden nicht veröffentlicht.

In einer Stellungnahme äußert sich der jagdpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Karlheinz Busen, zu den jüngsten Wolfsrissen in Schermbeck

„Die Wölfe in der Umgebung von Schermbeck überwinden mühelos die empfohlenen Herdenschutzmaßnahmen. Es ist nicht zumutbar, dass Landwirte weiter wirkungslosen Herdenschutz betreiben sollen. Die Wolfsrisse müssen ein Ende haben. Die Wölfe in der Region sind zu jagen, weil es Problemwölfe sind.“

Wolf-in-Schermbeck-Busen-FDP

Dieser Stellungnahme schließen sich die Liberalen Schermbeck an.

Für den Ortsverband ist die Grenze durch die jüngsten Risse von Nutztieren in Gahlen in der letzten Woche jetzt eine Grenze überschritten worden. Sie sehen eine Entnahme der Wöfin als durchaus legitim an.

Vorheriger ArtikelStreit um Pflanzen am Mühlenteich: Einigung möglich
Nächster ArtikelStellungnahme der FDP Schermbeck zum Thema Wolf
celawie
Leserbriefe und Kommentare bitte an: info [at] heimatmedien.de. Netiquette - Kennzeichnen Sie den Leserbrief mit Ihrem Namen. Benutzten Sie dabei keine anonymen Namen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe abzulehnen, zu kürzen und die Identität des Absenders zu überprüfen. Anonyme Briefe werden nicht veröffentlicht. Ihre Briefe richten Sie bitte an: info [at] heimatmedien.de Mailadressen und andere persönliche Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Petra Bosse alias Celawie