In einer Stellungnahme äußert sich der jagdpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Karlheinz Busen, zu den jüngsten Wolfsrissen in Schermbeck
„Die Wölfe in der Umgebung von Schermbeck überwinden mühelos die empfohlenen Herdenschutzmaßnahmen. Es ist nicht zumutbar, dass Landwirte weiter wirkungslosen Herdenschutz betreiben sollen. Die Wolfsrisse müssen ein Ende haben. Die Wölfe in der Region sind zu jagen, weil es Problemwölfe sind.“

Dieser Stellungnahme schließen sich die Liberalen Schermbeck an.
Für den Ortsverband ist die Grenze durch die jüngsten Risse von Nutztieren in Gahlen in der letzten Woche jetzt eine Grenze überschritten worden. Sie sehen eine Entnahme der Wöfin als durchaus legitim an.