Schwerer Frontalunfall zwischen Dorsten und Schermbeck

Schwerer Frontalunfall auf der Königsberger Allee in Dorsten! 2 Schwerverletzte!

Am Montagmorgen kam es in Dorsten gegen 09.30 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall. Nach ersten Meldungen sollten zwei Personen in den Fahrzeugen eingeklemmt sein. Für die Rettungsarbeiten musste die Königsberger Allee, eine Landstraße zwischen Dorsten und Schermbeck, für längere Zeit voll gesperrt werden. Nach bisherigen Erkenntnissen war eine 65 Jahre alte Mercedes-Fahrerin aus Dorsten zwischen der Autobahnmeisterei und der Auffahrt zur A31 in Fahrtrichtung Schermbeck aus noch nicht geklärter Ursache in den Gegenverkehr geraten. Ein entgegenkommender 50-jähriger Dorstener Fahrer eines Kleintransporters einer Schermbecker Firma versuchte noch auszuweichen, konnte die Kollision aber nicht verhindern.

Der Transporter wurde in die Böschung geschleudert, der Fahrer eingeklemmt. Polizei, Feuerwehr und Notärzte waren mit einem Großaufgebot an der Unfallstelle im Einsatz. Auch ein Rettungshubschrauber kam zum Einsatz. Die Unterstützung der Feuerwehr Schermbeck konnte nach wenigen Minuten wieder abrücken, da die Fahrerin in dem Mercedes ziemlich schnell befreit werden konnte. Der Fahrer des Kleintransporters hingegen musste mit schwerem hydraulischem Rettungsgerät aus der Führerkabine gerettet werden. Beide Fahrer kamen mit schweren Verletzungen in unterschiedliche Krankenhäuser.

G. Bludau

Vorheriger ArtikelDer Vorstand des Reitvereins Wodan Damm
Nächster ArtikelRosenmontagsumzüge im Kreis Wesel – Bilanz
celawie
Leserbriefe und Kommentare bitte an: info [at] heimatmedien.de. Netiquette - Kennzeichnen Sie den Leserbrief mit Ihrem Namen. Benutzten Sie dabei keine anonymen Namen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe abzulehnen, zu kürzen und die Identität des Absenders zu überprüfen. Anonyme Briefe werden nicht veröffentlicht. Ihre Briefe richten Sie bitte an: info [at] heimatmedien.de Mailadressen und andere persönliche Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Petra Bosse alias Celawie