ScherMyBike – Das Lastenfahrrad für alle Schermbecker:innen

Schermbecker Energiegenossenschaft stellt Ecarsharing vor
Energiegenossenschaft, die Gemeinde und die Volksbank fördern alternative Mobilitätsformen. Auf dem Foto von links nach rechts: Norbert Scholtholt, Petra Menting, Dominik Spahn, Annika Friedrich, Michael Redeker, Karolina Theißen, Gerd Abelt Foto: privat

Schermbeck (pd). Egal, ob für den Einkauf oder für eine Radtour – ab dem 1. August kann das neue Schermbecker Lastenrad ScherMyBike für drei Tage getestet werden. Das kostenlose Angebot ist ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde Schermbeck, des Bikes Shop by Dominik Spahn und der Energiegenossenschaft Schermbeck.

Alle Schermbecker Bürger:innen können die alternative Mobilitätsformen kostenlos auf ihre Alltagstauglichkeit testen. Für die Nutzung des elektrisch betriebenen Lastenfahrrades ist lediglich eine Registrierung auf www.klimaschutz-in-schermbeck.de/schermybike notwendig. Über die Internetseite erfolgt dann auch die Buchung.

Bike Shop-Inhaber Dominik Spahn kümmert sich um die Fahrtüchtigkeit des Rads und übernimmt die Ausleihe in seinem Geschäft in der Mittelstraße. Für die Abholung im Geschäft ist dann nur der Personalausweis mitzubringen.

Lastenradübergabe im Bike Shops by Dominik Spahn
Foto: privat

Das Lastenrad kann zu den üblichen Öffnungszeiten des Bike Shops für bis zu drei Tage ausgeliehen werden: Dienstag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr, Samstag von 9 bis 14 Uhr, Sonntag und Montag ist der Bike Shop geschlossen.

Über eine Spendenbox im Laden können Nutzer:innen ihre Wertschätzung ausdrücken und die Instandhaltung unterstützen.

Mehr zu diesem Thema:https://schermbeck-online.de/e-carsharing-und-lastenfahrrad-ausleihe/

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André Elschenbroich
Moin, ich bin André Elschenbroich. Vielen bekannt unter dem Namen Elsch. Der Eine oder Andere verbindet mich noch mit der WAZ, bei der ich 1988 als freiberuflicher Fotojournalist anfing und bis zur Schließung 2013 blieb. Darüber hinaus war ich in ganz Dorsten und der Region gleichzeitig auch für den Stadtspiegel unterwegs. Nachdem die WAZ dicht machte, habe ich es in anderen Städten versucht, doch es war nicht mehr dasselbe. In über 25 Jahren sind mir Dorsten, Schermbeck und Raesfeld mit ihren Menschen ans Herz gewachsen. Als gebürtiger Dorstener Junge merkte ich schnell: Ich möchte nirgendwo anders hin. Hier ist meine Heimat – und so freut es mich, dass ich jetzt als festangestellter Reporter die Heimatmedien mit multimedialen Inhalten aus unserer Heimat bereichern kann.