Schermbecker Gärten können besichtigt werden

„Aktion offene Gartenpforte“
Die Schermbecker Geschwister Paus laden die Bevölkerung in ihre Gärten ein
Schermbeck Zu den weit mehr als 100 privaten Gartenbesitzern zwischen Kleve und Bonn, die sich am Wochenende an der zum dreizehnten Male stattfindenden „Aktion offene Gartenpforte“ beteiligen, gehören auch die Geschwister Paus.

Eva und Rainer Paus in der Schermbecker Feldmark 3 nahe dem ehemaligen Hotel „Haus Hecheltjen“ öffnen ihren 2300 Quadratmeter großen Garten (Fotos) nur am Sonntag (13.) zwischen 11 und 18 Uhr. Auf der Weseler Straße am Abzweig der Straße Feldmark beginnt die exakte Beschilderung, die zum Garten leitet. Ausreichende Parkplätze stehen zur Verfügung. Der Eintritt kostet einen Euro.

Auch am Voshövel im Schermbecker Ortsteil Weselerwald bieten sich im 2000 Quadratmeter großen Garten von Volker und Marlies Paus zahlreiche Anregungen für die Gestaltung des eigenen Gartens. Der Garten, der sich in unmittelbarer Nähe des Landhotels Voshövel an der Straße „Am Voshövel 4“ befindet, ist am Samstag (12.) und Sonntag (13.) zwischen 11 und 18 Uhr geöffnet Der Eintritt kostet einen Euro. Der Erlös ist für den Förderkreis Tilapia Niederrhein bestimmt, der sich um hungernde Kinder in Entwicklungsländern kümmert. Volker und Marlies Paus bieten Stauden zum Verkauf an, und zwar auf dem Parkplatz vor dem Gartentor. H.Sch.

Schermbeck, Garten Schermbeck Garten

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.