Das elfte Schubkarrenrennen der Nachkriegszeit warf im Februar 1992 seine Schatten voraus. Mitglieder der Kolpingsfamilie hatten schon die Plakate aufgehängt. Mit ihren beiden Schubkarren zogen sie durch den Ort und gaben der Bevölkerung einen Vorgeschmack auf das, was am 1. März auf dem „Schlopi-Ring“ nahe der Ludgeruskirche geboten werden sollte.- Da die Karrenschieber überall – wie hier bei Hans-Bernd Doernemann (2.v.r.) – bewirtet wurden, fiel das Geradeaus-Schieben immer schwerer. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler