Schermbeck traf Portugal

Volksbank Schermbeck bot eine Gruppenreise nach Lissabon an

 Temperaturen von bis zu PLUS 20 Grad, davon kann Schermbeck gerade nur träumen. Die Reisegruppe der Volksbank Schermbeck eG genoss sie auf ihrer Städtereise in Lissabon.

Bei einer Städtereise der Volksbank Schermbeck eG, in bewährter Zusammenarbeit mit dem Schermbecker Reisebüro  in die Hauptstadt Portugals erlebte die Reisegruppe kulturelle, kulinarische und landschaftliche Erlebnisse gleichermaßen.

Zu sehen gab es gleich mehrere UNESCO-Weltkulturerbe der Menschheit, die Altstadt Alfama, die Burg Castelo de Sao Jorge, das Gassengewirr der Oberstadt und den Ortsteil Belém mit dem weltberühmten Turm und dem Hironymuskloster.

Das Foto zeigt die Reisegruppe an Cabo da Roca, dem westlichsten Punkt des europäischen Kontinents.Foto: privat

Die vom Schermbecker Reisegruppe besuchte während einer entspannten Tour die schönen Küstenorte Estoril, Cascais und auch Sintra mit dem königlichen Palast, die Sommerfrische des portugiesischen Adels. Diese Gruppenreise war sicherlich ein unvergleichliches Erlebnis.

Weitere Stationen der Reisegruppe waren die Stadt Obidos und der weltbekannte Wallfahrtsort Fatima im Norden Lissabons. Obidos hat eine intakte Stadtmauer, pittoreske Häuser und viele Gassen zu bieten, die allemal einen Schnappschuss wert waren. Nicht umsonst wird es das Rothenburg ob der Tauber Portugals genannt. In Fatima gab es vor 100 Jahren mehrere Marienerscheinungen und die drei Weissagungen haben sich inzwischen alle erfüllt. Der Platz vor der Wallfahrtskirche ist sogar größer als der Petersplatz in Rom. Der Ort ist einer der bedeutendsten Wallfahrtsorte der katholischen Kirche.

 

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.