„Schermbeck ISST & KAUFT vor Ort“

Werbegemeinschaft stellt neue Aktion vor

v.r. Thorsten Buchholz, Gemeindemarketing Schermbeck e.V. „Wir sind Schermbeck“, Daniel Averkamp, Vodafone Shop Schermbeck, Frank Herbrechter, Werbegemeinschaft Schermbeck und Lena Sander, Praktikantin im Schermbecker Reisebüro präsentieren die neue Aktion. Foto: Ralf Meier

Schermbeck. Gemeinsam mit Thorsten Buchholz, Daniel Averkamp und seiner Praktikantin Lena präsentierte Frank Herbrechter, Geschäftsführer der Werbegemeinschaft Schermbeck, am 10. März auf der Mittelstraße die Aktion „Schermbeck ISST & KAUFT vor Ort“.

Die Idee dazu haben Daniel und Thomas Averkamp zusammen mit ihrem Team entwickelt und in Oliver Wirtz kompetente Hilfe für die grafische Umsetzung gefunden.

  • Frank Herbrechter, Werbegemeinschaft Schermbeck, Thorsten Buchholz, Gemeindemarketing Schermbeck, und Daniel Averkamp, Vodafone Shop Schermbeck, präsentierten die Aktion.
  • Der Startschuss für die Kampagne ist gefallen.
  • Die Mittelstraße soll als Shopping- und Genussmeile zum Erlebniskauf einladen.
  • Zahlreiche Plakate sollen die Aufmerksamkeit auf die Schermbecker Geschäfte lenken.
  • Auch die Peripherie von Schermbeck wird bei der Aktion nicht vergessen.

Die Stimmung in Schermbeck ist positiv

Trotz der aktuellen Auflagen, mit denen der Lockdown sein Ende nimmt, ist bei den Schermbecker Geschäftsleuten Aufbruchstimmung zu spüren. Die Vertreter der Werbegemeinschaft, des Gemeindemarketings und der Wirtschaftsförderung machten deutlich, dass die Aktion nur ein Baustein in ihrem Bemühen ist, das lokale Einkaufserlebnis auf lange Sicht zu erhalten und attraktiv zu gestalten. Erklärtes Ziel ist es, aus den zurückliegenden Monaten zu lernen und gestärkt in die Zukunft zu gehen.

„Schermbeck ISST & KAUFT vor Ort“ – Erlebniskauf statt Onlineshopping

„Die Geschäftsleute vor Ort können langfristig nur überleben und Arbeitsplätze anbieten, wenn die Kunden auch weiterhin in den Geschäften kaufen“, bricht Frank Herbrechter eine Lanze für das lokale Shopping-Erlebnis. Kurzfristig ist die Bestellung via Internet vielleicht praktisch, aber wer möchte das schon mit verödeten Stadtzentren bezahlen? Andernorts kann man dieses Ergebnis bereits besichtigen. In Schermbeck soll es nicht so weit kommen.

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