Rotary-Aktion Berliner bestellen und Gutes tun

Der Rotary Club Lippe-Issel bittet auch in diesem Jahr wieder seine Berliner Aktion für den guten Zweck an.

Schermbeck/Weselerwald (pd). Immer zur Karnevalszeit backt Club-Mitglied Bäcker Bastian Bors aus Hamminkeln Berliner, um sie an Club-Mitglieder, aber auch an jedermann zu verkaufen. Ein Karton mit 24 Berlinern kostet 30 Euro.

Mit dem Erlös Erlös fördert der Rotary Club Sozialprojekte. In diesem Jahr soll erneut die Schrauber-AG der Weseler Bürgerstiftung Kreaktiv unterstützt werden.

Rotary Club präsident Klaus Friedrich
Foto (v.l.n.r.): Hermann Borgers, Bauzentrum Borgers, Klaus Friedrich, Präsident Rotary Club Lippe-Issel, Christian Reichelt, Sekretär RC

„Im vergangenen Jahr konnten wir der Schrauber-AG aus dem Erlös der Berliner-Aktion 3500 Euro übergeben und damit die wichtige soziale Arbeit, die dort geleistet wird, unterstützen“, betont der amtierende Präsident des Rotary Club Lippe-Issel, Ingo Bülow. Er hofft auf ein ähnlich gutes Ergebnis in diesem Jahr.

Wir bieten die leckeren Berliner für Jedermann an und haben dafür jetzt auch einen Online-Bestell-Shop eingerichtet. Die Berliner-Aktion eigne sich besonders auch für Unternehmer, die ihren Mitarbeiter die Karnevalszeit – auch wenn oder gerade weil sie ausfällt – etwas versüßen möchte, unterstreicht der Präsident.

Unter dem Stichwort „Berliner kaufen“ kann man die Backwaren auf der Internetseite www.shop.rc-lippe-issel.de ganz bequem online bestellen. Auch größere Mengen sind möglich, so der Club.

Abgeholt werden können die bestellten Berliner am Mittwoch 3. Februar, in der Zeit von 7 bis 18 Uhr im Backstuben-Café Bors, Weikenrott 9 in Hamminkeln. Der Rotary Club bietet auch einen Lieferdienst an. Eine Lieferung ist im Umkreis von 30 Kilometern gegen eine Gebühr von zehn Euro möglich.

Diese zehn Euro kommen ebenfalls der Schrauber-AG der Bürgerstiftung Kreaktiv zugute. Die Lieferung erfolgt am 3. Februar vormittags. „Bestellen Sie unsere Berliner, genießen Sie sie und unterstützen Sie ein tolles Sozialprojekt“, so Bülow weiter.

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