Rettungsdienst der Feuerwehr Dorsten baute Sichtschutz auf – Unfall A 31

Reanimationsmaßnahmen  blieben ohne Erfolg

OTS: Feuerwehr Dorsten. Zu dem schweren Verkehrsunfall heute Samstag, 30.7. um 10:20 Uhr sind die Einsatzkräfte der hauptamtlichen Wache, des Löschzuges Altstadt und des Rettungsdienstes der Feuerwehr Dorsten alarmiert worden.Notarzt

Als die ersten Kräfte nach der Alarmierung an der Einsatzstelle eintrafen, wurde ein Kleinwagen angetroffen, der zuvor die Autobahn in Richtung Bottrop befahren hatte, die Leitplanke in der Mitte der Fahrbahn durchbrach und auf der Gegenfahrbahn in Richtung Emden schlussendlich zum Stillstand kam.

Die Meldung, dass Personen im Fahrzeug eingeklemmt sein sollten, bestätigte sich nicht. Ersthelfer vor Ort leisteten bereits Hilfe und führten, bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes, Reanimationsmaßnahmen durch. Diese Maßnahme blieb jedoch ohne Erfolg, der eingesetzte Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen.

Die drei weiteren Insassen des Unfallfahrzeuges wurden rettungsdienst- und notärztlich versorgt, bevor sie mit Rettungswagen in ein örtliches Krankenhaus transportiert wurden.

Ein Notfallseelsorger wurde angefordert, um die beteiligten Personen seelsorgerisch zu betreuen. Die Kräfte der Feuerwehr unterstützten bei der Versorgung der Patienten, sicherten die Einsatzstelle ab und bauten einen Sichtschutz auf, um die Verletzten vor schaulustigen und filmenden Verkehrsteilnehmern zu schützen. Im Anschluss unterstützten die Einsatzkräfte der Feuerwehr die Polizei bei der Unfallaufnahme.
Warum es zu dem Unfall kam, wird momentan von der Polizei ermittelt. (MT)

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