Norbert Meesters weiß wo der Schuh in Schermbeck drückt

Norbert Meesters weiß natürlich wo in Schermbeck der Schuh drückt

Pressemitteilung der SPD Schermbeck

„Die Fragestellung an den Landtagsabgeordneten Norbert Meesters in der Rheinischen Post vom 11.01.2017 bezog sich auf den Wahlkampf und wichtige aktuelle regionale Landesprojekte, die er in den Städten und Gemeinden begleitet und unterstützt hat“, so Petra Felisiak, Vorsitzende der SPD Schermbeck. Selbstverständlich ist der Abgeordnete über Schermbeck sehr wohl informiert und auch im regen Austausch, nicht nur mit der SPD, sondern auch unter anderem durch regelmäßige Treffen mit dem Bürgermeister, um Schermbeck aus Landessicht zu unterstützen und wenn notwendig nach Lösungsmöglichkeiten bei Problemen zu suchen. Informationen über Fördermöglichkeiten, wie z.B. zum Thema Wirtschaftswegekonzept, wurden so frühzeitig der Stadtspitze Schermbecks bekannt gegeben.

 

Anscheinend hat der CDU-Fraktionsvorsitzende Klaus Schetter nicht mitbekommen wie oft Norbert Meesters allein in 2016 präsent war. Unter anderem besuchte der SPD Landtagsabgeordnete Schermbeck zuletzt im Rahmen der Regionale Tour gemeinsam mit Norbert Römer, dem Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion NRW. Der CDU-Bürgermeister nahm im Übrigen ebenfalls daran teil.

„Wir sind der Auffassung, dass Projekte mit Landesförderung in der Gemeinde auf den Weg gebracht werden müssen und nicht umgekehrt. Die Aufgabe von Bundes- und Landespolitik liegt in der notwendigen und zweckmäßigen Unterstützung dieser Projekte. Die Landesregierung hat die Förderung von kommunalen Projekten entschieden vorangetrieben.

Verdrehung von Tatsachen

Norbert Meesters hat sich in seiner Funktion als Abgeordneter bei der Umsetzung von Förderanträgen als zuverlässiger Partner und Unterstützer der Gemeinden im Wahlkreis erwiesen. Frau Quik ist uns dagegen bisher mit konkreten Zielen und Ideen für Schermbeck nicht aufgefallen“, so Michael Fastring, Fraktionsvorsitzender der SPD in Schermbeck. Der aufmerksame Leser möge sich nun ein eigenes Urteil bilden wie hier Wahlkampf geführt wird.

So sind auch die Ausführungen der CDU, die Schermbecker SPD würde die freiwillige Feuerwehr nicht unterstütze gelinde gesagt eine Verdrehung von Tatsachen. Fakt ist, dass es 13.01.2017 Pressemittielung
bei der Diskussion über die Umsetzung einer zu Recht höheren Aufwandsentschädigung nach dem BHKG für den Leiter der Feuerwehr und seinen Stellvertreter drei Alternativen gab.

Für moderate Anhebung entschieden

Die SPD hat sich in Anbetracht der angespannten Haushaltssituation für die Variante 2 und damit für eine moderate Anhebung entschieden. Dies lässt erkennen, dass die SPD sehr wohl die selbstlose und herausragende Arbeit der Feuerwehr Schermbeck unterstützt und anerkennt, aber eben auch umsichtig mit vorhandenen Mitteln umgeht.

Die SPD-Ratsmitglieder entscheiden in jedem Fall nach bestem Wissen und Gewissen zum Wohle aller Schermbecker Bürgerinnen und Bürger.