Migräne: Marter fürs Gehirn – Vorbeugung von Migräne

Pflanzliche Prophylaxe kann Schmerzmittelgebrauch reduzieren

(djd). Wer unter Migräne leidet, zählt oft die Stunden, bis eine Attacke vorüber ist. Mitunter können die Anfälle mehrere Tage dauern.

Patienten, die mehrmals im Monat mit den quälenden, einseitigen Kopfschmerzen zu kämpfen haben, sollten ein Schmerztagebuch führen, um mögliche Auslöser zu identifizieren. Zudem müssen sie die Tage notieren, an denen sie die Migräne mit Schmerzmitteln behandeln. Denn nach der Erfahrung von Experten sollten Schmerzmedikamente oder spezifische Migränemittel maximal an zehn Tagen im Monat verwendet werden. Sonst kann es zu einem sogenannten Medikamentenübergebrauchs-Kopfschmerz (MÜK) kommen.Migräne (640x306)

Wenn Schmerzmittel zu Schmerzen führen

Dabei handelt es sich um eine häufige Komplikation, die bei chronischer Anwendung von Medikamenten zur Behandlung von Migräne auftritt. Oft kann der MÜK nur unter ärztlicher Aufsicht bei einem Klinikaufenthalt durchbrochen werden.

Damit es nicht so weit kommt, ist die Vorbeugung von Migräne entscheidend. Mit einer wirkungsvollen Prophylaxe wollen Experten die Häufigkeit von Migräneattacken reduzieren und die Lebensqualität ihrer Patienten deutlich steigern. „Zudem soll die Einnahme von Schmerzmedikamenten gedrosselt und das Auftreten möglicher Nebenwirkungen vermieden werden“, ergänzt Privat-Dozent Dr. med. habil. Rüdiger Schellenberg. Wie der Schmerzspezialist aus dem hessischen Hüttenberg erläutert, stehen für eine tägliche, mehrmonatige Behandlung neben synthetischen Medikamenten wie Antidepressiva oder Beta-Blockern auch natürliche Mittel wie der Pestwurz-Extrakt, enthalten in „Petasites Petadolex“, zur Verfügung. Unter www.petasites.eu schildern Anwender ihre Erfahrungen.

Patienten, die trotz Migräne arbeiten müssen, greifen häufig an mehr als zehn Tagen im Monat zu Tabletten.
Patienten, die trotz Migräne arbeiten müssen, greifen häufig an mehr als zehn Tagen im Monat zu Tabletten.

Kur über mehrere Monate

Vor allem für Migränepatienten, die keine chemischen Arzneimittel einnehmen wollten, sei die Pestwurz eine interessante Alternative, so Dr. Schellenberg: „Weil sie – wie aktuelle Bewertungen zeigen – eine vergleichbare Wirksamkeit besitzt wie Beta-Blocker, ohne dabei aber nennenswerte Nebenwirkungen zu zeigen.“ Um eine langfristige Wirkung zu erreichen, wird eine Kur über sechs Monate empfohlen.
Fotos: djd/Petasites Petadolex/shutterstock

Heilkraft der Wurzeln

(djd). Schätzungen zufolge soll Petasites Petadolex bereits mehr als einer Million Migränepatienten geholfen haben. Der darin enthaltene Pestwurz-Spezialextrakt wird aufgrund seiner schmerzstillenden, entzündungshemmenden und krampflösenden Eigenschaften auch in den Therapieleitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) empfohlen. Mehrere placebokontrollierte Studien liefern sehr gute Belege für die Wirksamkeit und ausgezeichnete Verträglichkeit des Extraktes, der aus der Pflanzenwurzel gewonnen wird. Weitere Infos zu der Heilpflanze gibt es unter www.petasites.eu.

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