Markttourismus Marienthal

Volles Haus erlebten die Oranisatoren am Wochenende in Marienthal beim Martinsmarkt.
Es lag nicht nur alleine an dem tollen Wetter, was die Besucher aus nah und Fern an die Issel zog, sondern viele Angereiste legten am Samstag und Sonntag ein „Marktwochenende“ ein. Die Gegebenheiten waren dafür gegeben. In Raesfeld war Kappesmarkt, in Dorsten am Sonntag „verkaufsoffen“ und Lichterfest und so war es naheliegend, dass der Rundcourse je nach nach belieben von A nach B und dann nach C oder umgekehrt, abgefahren wurde. Im Gegensatz zu Raesfeld war hier in Marienthal beim 16. Martinsmarkt alles ein wenig beschaulicher, ländlicher. Das laute Geschnatter der Gänse zeigte den Besucher wo es lang ging, und musikalisch unterhielten die Uefter Jagdhornbläser.

Martinsmarkt Marienthal
Das tolle sonnige Herbstwetter lud geradezu zu einem Bummeln über den Martinsmarkt in Marienthal ein.

Wie zum Beispiel bei Elke Sankowski aus Herten, der gegen Abend kräftig die Füße schmerzten. „Puh, jetzt kann ich nicht mehr, denn meine Beine machen schlapp“. Kein Wunder, denn die Hertenerin war bereits in den frühen Morgenstunden auf dem Kappesmarkt in Raesfeld. Nach einem Besichtigungsmarathon  ging es dann nach Marienthal am Mittag.

Der Martinsmarkt gefiel ihr und den vier Freundinnen so gut,  dass der Aufenthalt dann doch ein wenig ausgedehnter wwurde, die Taschen waren erneut wieder voll  und der Magen auch. „Bei sovielen schönen Dingen kann man doch nicht einfach daran vorbei gehen“, gestand die 44-jährige freimütig. Augenzwinkernd: „Zum Glück ist mein Mann nicht mitgekommen“.  Am Nachmittag gegen 16 Uhr, als es so richtig voll war, machten sich Damen auf Richtung Dorsten, wo die Geschäft bis 19 Uhr geöffnet hatten. Das wollten sich Damen auf keinen Fall entgehen lassen.

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celawie
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