Malerbetrieb Richarz – ein Betrieb mit buntem Spektrum

Seit 2015 führt Christof Schrader das Traditionsunternehmen

Hervest. Malerbetrieb Richarz! Seit 60 Jahren ein Begriff in Dorsten und Umgebung. Seit 2015 leitet Christof Schrader das alteingesessene Hervester Unternehmen. Mit der Anmietung eines Showrooms am Möllenweg 1 im Marienviertel ging der sportliche 38-Jährige im letzten August den nächsten Schritt, um seine Kunden vor Ort bestens zu beraten.

„Viele Menschen möchten nicht einfach eine Farbe mal eben aus dem Katalog auswählen, die dann mehrere Jahre das Wohnzimmer gestalten soll, um dann festzustellen, dass es doch ruhig eine Nuance kräftiger hätte sein können,“ erklärt Christof Schrader. „Hier haben wir jetzt die Möglichkeit, für kleines Geld Farbmischungen zu erstellen, die der Kunde dann zuhause auftragen und für gut befinden kann.“

Caparol Icons zählt zu den aktuellsten Produkten

Der Partner des renommierten Farbherstellers Caparol bietet Farbmischungen ab 375 ml. pro Mischung an. So kann der Kunde, wenn gewünscht, mehrere Töne zu Hause ausprobieren, bevor er eine endgültige Entscheidung trifft. Das neue Produkt Caparol Icons verfügt über eine Palette von 120 Farbtönen, speziell für edle, matte, farbtiefe Oberflächen.

Caparol Icons ist das neuste Produkt der Firma Caparol.
Fotos: André Elschenbroich

Wer sich vor Ort am Möllenweg 1 beraten lassen möchte, nimmt telefonisch Kontakt auf, und innerhalb einer Stunde ist ein Mitarbeiter zur Stelle. Hier wird alles geklärt, was der Kunde auf dem Herzen hat.

Alles aus einer Hand

Oft sind es beim Kunden nicht nur Malerarbeiten, die anstehen. Wer gerade baut, oder einen Altbau renoviert, muss auch andere Arbeitsbereiche mit in Betracht ziehen. Abbruch-, Fassaden- und Bodenlegearbeiten hat Christof Schrader auch in seinem Repertoire.

Durch ein Netzwerk mit bekannten Handwerksbetrieben ist es dem Maler möglich, alles aus einer Hand anzubieten. „Der Vorteil ist, dass der Kunde sich nicht mehr zeitaufwändig nach anderen Betrieben umschauen muss. Desweiteren vereinfacht es für die verschiedenen Handwerker, Absprachen auf der Baustelle vor Ort zu treffen. Alles wird planbarer und somit auch schneller bearbeitet,“ erklärt Christof Schrader.

Ein kompetentes Team mit Freude an der Arbeit

Mit seinen fünf Mitarbeitern fühlt sich Christof Schrader aktuell gut aufgestellt. „Unser Team besteht aus einer Malermeisterin, zwei Gesellen, einem Auszubildenden und der Bürokraft, meiner Frau.“

Die Weiterentwicklung des Betriebes hat hohe Priorität. So hat sich die Meisterin zur DEKRA-zertifizierten Sachverständigen für Schimmelpilzbewertung ausbilden lassen.

Kein Grund zur Schwarzmalerei

Zur aktuellen Lage erklärt Christof Schrader, es gebe keinen Grund zur Schwarzmalerei. Zwar würden von Kunden viele kleinere Aufträge gerade verschoben, doch die großen Baustellen werden weiter bedient.

Eine Kämpferseele war der sportliche Maler schon immer, holte er doch für den ehemaligen Dorstener Eishockeyverein EJD so manches Tor nach Hause. Ganz eingetauscht hat der dreifache Vater seinen Eishockeyschläger gegen den Malerpinsel noch nicht. „Wenn ich meine Runden auf dem Eis drehe, bin ich im Jetzt. Das brauche ich auch zur Entspannung. Zudem treffe ich oft alte Teamkameraden, zu denen der Kontakt nie wirklich abgebrochen ist. Leider viel zu selten.“

Wer sich selbst ein Bild von Christof Schrader und dem Malerbetrieb Richarz „malen“ möchte. Hier sind seine Kontaktdaten:

Möllenweg 1
46284 Dorsten
Tel: 02362 96 52 66
[email protected]
https://www.malerbetrieb-richarz.de/

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André Elschenbroich
Moin, ich bin André Elschenbroich. Vielen bekannt unter dem Namen Elsch. Der Eine oder Andere verbindet mich noch mit der WAZ, bei der ich 1988 als freiberuflicher Fotojournalist anfing und bis zur Schließung 2013 blieb. Darüber hinaus war ich in ganz Dorsten und der Region gleichzeitig auch für den Stadtspiegel unterwegs. Nachdem die WAZ dicht machte, habe ich es in anderen Städten versucht, doch es war nicht mehr dasselbe. In über 25 Jahren sind mir Dorsten, Schermbeck und Raesfeld mit ihren Menschen ans Herz gewachsen. Als gebürtiger Dorstener Junge merkte ich schnell: Ich möchte nirgendwo anders hin. Hier ist meine Heimat – und so freut es mich, dass ich jetzt als festangestellter Reporter die Heimatmedien mit multimedialen Inhalten aus unserer Heimat bereichern kann.