Die Linke im Wahlkreis Oberhausen-Dinslaken (Wesel III) nominierte Sascha H. Wagner und Manuela Bechert als Direktkandidaten für die Bundestagswahl 2024.
Wagner betont den Einsatz für soziale Gerechtigkeit und eine gerechte Politik, während Bechert den Fokus auf Klimaschutz und soziale Belange legt . Die Partei setzt auf einen engagierten Wahlkampf mit neuen Mitgliedern und einer Haustüroffensive.
Sascha H. Wagner als Direktkandidat in Oberhausen-Dinslaken gewählt
Am 6. Dezember 2024 wählte die Linke im Wahlkreis Oberhausen-Dinslaken (Wesel III) einstimmig Sascha H. Wagner zu ihrem Direktkandidaten für die Bundestagswahl. Der 44-jährige Landesvorsitzende der Linken NRW ist bekannt für sein langjähriges Engagement im Kreistag, wo er sich für soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und den Kampf gegen Rechtsextremismus einsetzt.
In seiner Bewerbungsrede forderte Wagner eine Politik, die Existenzängste abbaut und den sozialen Zusammenhalt stärkt. Sein Fokus liegt auf Innen- und Kommunalpolitik. Er kritisierte die etablierten Parteien scharf und sprach von einer „gescheiterten Wirtschafts- und Sozialpolitik“, die Armut und Politverdrossenheit förderte. Wagner fordert eine starke Linke, die Hoffnung und soziale Sicherheit zurückbringt.
Manuela Bechert tritt im Wahlkreis Wesel I an
Im Wahlkreis Wesel nominierte ich die Mitglieder der Linken Manuela Bechert als Direktkandidatin. Die freie Journalistin aus Rheinberg ist langjährig in der Partei aktiv und will sich für eine klimagerechte und soziale Politik einsetzen. „Wir stehen für eine Politik, die niemanden zurücklässt“, erklärte sie in ihrer Rede und erhielt dafür großen Zuspruch.