Landfrauen besuchten die Landesgartenschau

Bei herrlichen Temperaturen fuhren 50 Landfrauen aus Bricht und Damm zusammen mit Gästen aus Drevenack, Schermbeck und Rhade zur Landesgartenschau nach Bad Iburg am Rande des Teutoburger Waldes.

(pd). Der Tagesausflug begann mit einer Führung durch die themenorientierten Gärten und durch den Wald, in dem kreative Kunstobjekte die Frauen zum Staunen brachten.

Landfrauen besuchten die Landesgartenschau

In der Mittagspause wurde in der offenen Restauration eine genussvolle Mahlzeit serviert und dann das Gelände selbst erkundet.

Da gab es den Aussichtsturm, auf den man mit dem Fahrstuhl hinauffahren konnte. Der Blick schweifte über den Wald, die Gärten und bis zum Schloss, dass hoch über der LaGa thront.

Auf halber Höhe des Turms läuft man über einen  600 m langen Baumwipfelpfad quer durch den Wald und entdeckt aus einer anderen Perspektive weitere Kunstwerke. Die Harmonie zwischen den Bäumen und den Kunstobjekten ist umwerfend. 

Die verschiedenen Gärten wechseln zwischen Gräsern, Stauden und Sommerblumen. 

Landfrauen Schermbeck besuchten die Landesgartenschau

In einem Schmetterlingshaus kann man Falter aus Malaysia beobachten, Dekoideen für den Innenbereich und den Garten gibt es im Überfluss.

Diese LaGa dient zur Entschleunigung. Überall gibt es Sitz- und Liegegelegenheiten wie riesige Liegesäcke, in denen man die Seele baumeln lassen kann, das ist Entspannung pur.

Landfrauen Schermbeck

Die einstimmige Meinung aller Landfrauen war, dass dieser Tag eine herrliche Bereicherung war.

Ina Terstegen

Landfrauen Schermbeck besuchten die Landesgartenschau

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.