An einen schlechten Scherz glaubte erst Malin Sümpelmann, als sie am Rand des Schermbecker Waldweg vor drei Tagen sieben senkrecht eingegrabene Sektflaschen sah. „Wir glaubten nicht an einen Kinderstreich, als mein Onkel und ich die Flaschen entdeckten“, so Sümpelmann.
Sie vermutet, das jemand die Flaschen deponiert haben könnte, damit Autofahrern, die entgegenkommenden Fahrzeugen ausweichen müssen, die Reifen zerstochen werden. Sümpelmann sammelte die Flaschen ein, will aber Autofahrer warnen, falls weitere Flaschen eingegraben werden. Text: Bosse, Foto: privat