Jazz in der Küche 2014

Während auf der Zunge Lachshäppchen, Crème Brulée und Kaviar zergingen, war die Musik der unterschiedlichsten Interpreten im Landhotel Voshövel bei „Jazz in der Küche“ am Freitagabend ein absoluter Ohrenschmaus.
Seit 27 Jahren lässt sich Familie Klump immer etwas Neues einfallen, was die Besucher begeistern und bei der „Stange“ halten könnte.

Juniorchef Christopher Klump hält seit drei Jahren das Zepter in der Hand, und weiß, dass dies nicht einfach ist. Der Wandel der Zeit, und die damit verbunden Wandlung was das Essen anbelangt, machte sich auch in den fast drei Jahrzehnten „Jazz in der Küche“ bei den Wünschen der Gäste bemerkbar. „So unterschiedlich die einzelnen Interpreten sind, so vielfältig muss auch unsere Küche sein, denn die Leute wollen beides, Currywurst und Kaviar“, so Christopher Klump.

Die kulturelle Verbindung von Essen und Musik, ob im Anzug, mit Fliege, oder legere und zwanglos in Jeans, ist zwar exclusive, aber nicht abgehoben. Diese Firmen-Philiosphie stammt von Werner Klump, die nun auch Sohn Christopher weiterführt. „Wir möchten für jeden Geschmack etwas bieten“, sagt Christopher Klump, der natürlich immer noch auf die Hilfe seines Vaters Werner und seiner Mutter Carmen zurückgreifen kann.
In der Küche gleich den den Vorspeisenhäppchen sorgte die Jazzband Muckefuck für den richtigen Sound. In der Lindenstube sang Mark Bennett, und im Festsaal spielte sich die Band „Linda, Todd and the Hairy two“ in die Herzen des Publikums. Seit Jahren versammeln sich die Besucher um Peter Reckord, dem „Mann am Klavier“ im Wintergarten. Bennet ist bekannt dafür, dass er sich jeden Gassenhauersong aus den Ärmel schütteln kann. So auch an diesem Abend erfüllte der Klavierspieler die Musikwünsche seiner Fans, die zu später Stunde dann lautstark mitsangen.

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