Es ist schon so eine Sache mit den „guten Vorsätzen“

Vor und während der Feiertage lässt man es noch einmal richtig krachen, um sich dann rechtzeitig zu Silvester vorzunehmen, dass im nächsten Jahr alles besser werden soll. Es ist die Zeit der „guten Vorsätze“, die den bis dato gepflegten Lifestyle vieler Menschen quasi über Nacht einem spektakulären Wandel unterziehen soll. Der Wunsch, endlich mit dem Rauchen aufzuhören, befindet sich bereits seit Jahrzehnten in der Top Ten.

Mehr Sport – gesünder essen

Allerdings hat der Dauerbrenner unter den guten Vorsätzen heftige Konkurrenz bekommen. Immer mehr Menschen starten das neue Jahr mit dem festen Willen, mehr Sport zu treiben und sich gesünder zu ernähren. Der aus Großbritannien kommende Trend des „trockenen Januars“, also 31 Tage Alkoholverzicht, bekommt zwar auch in Deutschland immer mehr Zulauf, doch im Vergleich zu den beliebtesten Vorsätzen führt er ein noch geradezu stiefmütterliches Dasein. Allerdings ist es ziemlich unerheblich, was man sich zum Jahreswechsel so alles vornimmt. Leider bleibt bei den meisten Menschen schon nach wenigen Wochen nichts mehr davon über. Laut Statista werfen 36% bereits zwischen dem 1 Tag und dem Ende des ersten Monats das Handtuch. Weitere 26% schaffen es zumindest länger, als acht Wochen durchzuhalten. Doch auch dann ist die Hürde zu einer neuen Lebensführung noch nicht genommen. Denn letztendlich gelingt es lediglich 20%, dem frommen Wunsch auch Taten von Bestand folgen zu lassen. Das bedeutet nichts anderes, als dass sage und schreibe 80% aufgeben. Da muss die Frage erlaubt sein, warum so viele Menschen an der Aufgabe scheitern, Veränderung in den Alltag zu bringen? Noch dazu eine freiwillig gewählte. Es gibt ja keinerlei Gesetze, die einen dazu zwingen könnten, mehr Sport zu treiben oder seine Nahrungsmittel mit etwas mehr Bedacht auszuwählen.

Kompetente Unterstützung ist wichtig

Eigentlich sind die meisten „guten Vorsätze“ schon zum Scheitern verurteilt, wenn man sie fasst. Um ein hochgestecktes Ziel zu erreichen, benötigt man reichlich Motivation, die auch über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten werden kann. Das ist leichter gesagt als getan, denn Motivation ist ein zartes Pflänzchen, das gepflegt werden will. Es ist wichtig, schnell kleinere Erfolge zu sehen oder zu spüren, die einem signalisieren, dass sich das Weitermachen lohnt. Im Umkehrschluss bedeutet das, jeder noch so kleine Rückschlag drückt auf die Motivation und reduziert damit die Wahrscheinlichkeit, mit der nötigen Konsequenz am Ball zu bleiben. Zu den größten Fehlern gehört es, sich am Jahresanfang völlig übermotiviert auf eine Sache zu stürzen. Die Dinge, die man ändern möchte, haften einem schließlich seit Jahren oder Jahrzehnten an. Sie sind Teil der Persönlichkeit geworden. Das lässt sich nicht innerhalb von zwei Wochen im Alleingang ändern.

Erfolgversprechender ist es, sich schon vor dem offiziellen Startschuss kompetente Unterstützung zu suchen. Wer mehr sportliche Aktivität in seinen Alltag einbauen möchte, ohne den entsprechenden Background zu haben, ist gut beraten, besonders in der Initialphase die Möglichkeiten eines modernen Sportstudios oder entsprechend aufgestellter physiotherapeutischer Einrichtungen zu nutzen. Hier kann man erst einmal ausprobieren, was einem liegt. Das gezielte Training der Muskulatur, der Cardiobereich, einer der vielen Kurse oder vielleicht ein bunter Mix aus allen Angeboten. Wer in der Kürze die Würze sucht, wird vielleicht beim EMS-Training sein neues Hobby finden. Bei dem Wunsch Gewicht zu verlieren, beraten Ärzte sowie Apotheken und Reformhäuser gerne zu bewährten Abnehmkonzepten. Und wer endlich den lästigen und natürlich auch ungesunden Griff in die Zigarettenschachtel hinter sich lassen möchte, kann es mit der Begleitung durch einen Heilpraktiker versuchen.

Mit dem Know-how und der Erfahrung von Profis an seiner Seite steigt die Wahrscheinlichkeit, den guten Vorsätzen auch Taten folgen zu lassen, deutlich an.

Unsere Empfehlungen zur Umsetzung Ihrer guten Vorsätze:

Sie haben Ihre eigene Erfolgsgeschichte schon geschrieben? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie uns und die Leserinnen und Leser der Heimatmedien daran teilhaben lassen. Einfach per E-Mail mit einem kurzen Vermerk, dass wir diese auf unseren Online-Plattformen veröffentlichen dürfen, an:

[email protected]