Dank der Initiative „Westenergie aktiv vor Ort“ konnten 2024 vier Vereine und eine Kindertagesstätte in Schermbeck von finanzieller und tatkräftiger Unterstützung profitieren.
Unter der Leitung des engagierten Ehrenamtlers Rainer Schikora flossen erneut Mittel in Höhe eines fünfstelligen Betrags in Projekte, die sowohl den Vereinen als auch der Gemeinschaft zugutekommen.
Unterstützung für Vereine und Kindertagesstätte
In Schermbeck profitieren seit Jahren lokale Vereine und Institutionen von der Initiative „Westenergie aktiv vor Ort“. Der ehemalige Westnetz-Mitarbeiter Rainer Schikora ist dabei die treibende Kraft, die jedes Jahr durch sein Engagement Fördermittel in die Gemeinde holt. Für 2024 wurden gleich fünf Projekte erfolgreich umgesetzt:
- Evangelisches Familienzentrum und Kindertagesstätte an der Kemkesstege: Ein natürlicher Spiel- und Lernpfad mit Barfußpfad und Holztippi bietet Kindern neue Erlebnisräume.
- Club der Pferdefreunde Schermbeck 2023 e. V.: Ein neues Blockbohlenhaus dient als Schulungsraum für Theorieunterricht.
- Turn- und Spielverein Gahlen: Die Vereinsterrasse wurde neu plattiert, um den Mitgliedern eine bessere Nutzung zu ermöglichen.
- Tennisclub Altschermbeck 1970 e. V.: Neue Bodendüsen verbessern die Bewässerung der Tennisplätze.
- Wassersportverein Schermbeck e. V.: Ein Bauwagen wurde zu einem Schulungsraum für Nachwuchstrainer umgebaut.
Ehrenamt als Motor der Gemeinschaft
Rainer Schikora hebt die Vielfalt der Maßnahmen hervor: „Die Maßnahmen sind so vielfältig wie die Vereine und Institutionen in unserer Gemeinde, und es ist wichtig, dass wir diese Orte der Begegnung erhalten sowie fördern.“ Mit Unterstützung zahlreicher weiterer Ehrenamtlicher setzt Schikora die Projekte mit großem Einsatz um, wodurch die Gemeinde immer wieder neue Begegnungs- und Lernmöglichkeiten erhält.
Langjährige Tradition der Unterstützung
Seit zehn Jahren engagiert sich Rainer Schikora für Schermbeck. Dank seiner Initiative flossen bisher über mehrere Jahre hinweg hohe Summen in die Gemeinde, die Projekte fördern, die ohne diese Unterstützung oft nicht realisierbar wären. Die Zusammenarbeit zwischen den Ehrenamtlichen und Westenergie ist ein Vorbild für den nachhaltigen Einsatz in der Region.
