Fortnite statt nachts fort – Medienherbst 2018

Was will mein Kind in den digitalen Welten?

Ihr Kind verbringt sehr viel Zeit am Computer und das Handy wirkt wie ein neues Körperteil? Erwischen Sie sich manchmal bei dem Gedanken “Was macht mein Kind da eigentlich?” und würden Sie dieser Frage gerne auf den Grund gehen?

Im Rahmen des Medienherbstes 2018 bietet die Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder des Kreises Wesel in Dinslaken eine offene Informationsrunde zu digitalen Spielwelten. Dabei sollen Einblicke in die derzeit beliebtesten digitalen Spielwelten gegeben werden. Ziel der Veranstaltung ist es, mit Eltern und Erziehungsberechtigten in einen Austausch über die Chancen und die Faszination, aber auch über die Gefahren und Herausforderungen intensiven Spielens zu kommen.

Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag, 22. November 2018, von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr in den Räumen der Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder, Hans-Böckler-Straße 9 (Alte Feuerwache) in 46535 Dinslaken.

Weitere Auskünfte erhalten Sie im Sekretariat der Beratungsstelle unter der Telefonnummer: 02064 – 399 30 oder per E-Mail unter [email protected]. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung erforderlich. Durch die Veranstaltung führen Jan-Joscha Hegemann (Sozialpädagoge) und Marc Baumeister (Sozialarbeiter i.A.), die bei Rückfragen auch vorab gerne zur Verfügung stehen.

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.