Familenkarte wird gut angenommen

Rund 140 Unternehmen beteiligen sich an der Familienkarte

Die Familienkarte im Kreis Wesel wurde zum 1. Oktober 2013 eingeführt. Kreisdirektor Ralf Berensmeier und Bernd Stille von der Stabsstelle Familienkarte sind erfreut, dass sich immer mehr Unternehmen an dieser Karte beteiligen und Rabatte geben. Am Montag, 7. Oktober, konnten sie in Dinslaken die Bäckerei Schollin mit insgesamt 19 Filialen als neues Unternehmen dazu gewinnen. Damit beteiligen sich mittlerweile kreisweit rund 140 Unternehmen an der Familienkarte.

Die Familienkarte ist für Eltern, Pflegeeltern, Lebenspartnerschaften, Alleinerziehende oder getrennt/geschiedene Elternteile, die im Kreis Wesel ihren Hauptwohnsitz und mindestens ein Kind unter 18 Jahren haben. Grundsätzlich wird pro Familie eine Karte auf einfachen Antrag hin (Online unter www.kreis-wesel.de) ausgestellt.

Die Karte hat eine Gültigkeit von 2 Jahren bzw. bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres. Bis jetzt sind kreisweit schon ca. 1.500 Familienkarten ausgegeben worden.

 

Kreisdirektor Ralf Berensmeier: „Von der Familienkarte profitieren nicht nur die Familien und Unternehmen, sondern auch der Kreis. Ich bedanke mich bei den vielen Unternehmen, die sich bislang schon beteiligen und hoffe, dass noch mehr diesem Vorbild folgen. Denn, die Familienkarte kann zu einem Markenzeichen im Kreis Wesel werden. Ich freue mich, dass wir heute mit der Bäckerei Schollin ein weiteres erfolgreiches Unternehmen dazu gewonnen haben.“

Welche Unternehmen sich beteiligen, erfährt man im Internet unter www.kreis-wesel.de (Im Blickpunkt: Familienkarte).

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.