Einspruch gegen Fremdfirma

Die Schermbecker „Bürger für Bürger“ haben der Umwandlung einiger Grünflächen, sowie die kurzfristige Einstellung von zwei Mitarbeiter, befristet für zwei Jahre, sowie für die Pflege der Grünanlagen, zugestimmt.

Einspruch gibt es allerdings darin, dass dafür Neueinstellungen erfolgen sollen. „Wir sind davon ausgegangen, dass die Umwandlung der Grünflächen von dem eigenen Personal bzw. von den zwei Neueinstellungen erfolgt“, so Vorsitzender Klaus Roth.

In den interfraktionellen Gesprächen und im Betriebsausschuss sei nicht darüber gesprochen worden, dass eine Fremdfirma die Arbeiten durchführt. Die Kosten sollen dafür aus den überplanmäßigen Haushaltsmitteln in Höhe von 26.000 € bereitgestellt werden. Darüber hinaus bemängelt Klaus Roth, dass in den Protokollen nicht erwähnt wird, dass eine Fremdfirma die Arbeiten ausführen soll. „Daher können wir nicht nachvollziehen, dass ein Vertreter der SPD-Fraktion ohne Zustimmung der übrigen Fraktionen diese Dringlichkeitsentscheidung unterschrieben hat“, so Klaus Roth.

 

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