Drohbrief an Eva – Maria Zimprich – Strafanzeige erfolgt

Das Ratsmitglied der Gemeinde Schermbeck Frau Eva-Maria Zimprich, erhielt heute  07.07.2017 einen anonymen Brief per Post, siehe Anhang, in sehr schlechter englischer Sprache.

Wie mir die Tochter Carolin Zimprich  telefonisch mitteilte, nahm sie diesen Brief für ihre Mutter heute entgegen. „Schon beim Anblick des Briefumschlags ahnte ich böse und hatte ein komisches Gefühl“, so Carolin Zimprich. Zur recht, denn  die Form des Briefes  weckten bei Carolin Zimprich Erinnerungen. „Bereits im letzten Jahr erhielt ich ebenfalls eine anonymen Brief, der sowohl vom Umschlag her wie auch vom Briefpapier dem heutigen Brief sehr ähnlich ist“.  

Der  Inhalt des Briefes wurde  ins Deutsche übersetzt,  um den Lesern die Möglichkeit zu geben, den Inhalt zu verstehen.

Diese Übersetzung ist sicher nicht voll richtig, heißt es von Seiten der Familie Zimprich, er gibt aber einen guten Eindruck zu den getätigten Aussagen wieder.

Im Anhang  ist das Schreiben im Original

Zeitgleich erfolgte hier auch schon Strafanzeige bei der Polizei.

Übersetzung des Briefes (siehe unten)

Rücktrittsforderung – Sofortiger Rücktritt von allen öffentlichen Ämtern (Gemeinderat, Ausschüssen und SPD)

Frau Eva-Maria Zimprich, Entschuldigung, unser Englisch ist so schlecht, aber wir lernen.

Sie und Ihr Familienclan haben die längste Zeit von Subventionstöpfen unseres demokratischen Staatssystems profitiert, und die sind nach all den Regeln der Kunst raus geworfen worden.

Zuerst war da die eine oder andere in Anspruch genommene Hartz 4 Leistung, dann glücklicherweise noch Aufstockung zu Hartz 4, dann hat die Mutter Eva-Maria, geprägt von krankhafter Eitelkeit, aus der Tochter eine Modepüppchen gemacht, um bei Heidi ein Topmodell zu werden. Oder warum lebst du, wenn nicht aus steuerlichen Gründen, als sogenannter Untermieter mit deiner Tochter?

Egal, was Mutter Eva-Maria mit ihren Familienmitgliedern angestellt hat, sie entwickelte es auch zu einer finanziellen Katastrophe. Und weil viele der Mitstreiter Strumpfhosen trugen, kam Eva-Maria mit einem neuen Trick, um fremdes Geld für ihre eigene Unfähigkeit zu benutzen. Dann bittet sie nur um einen Zuschuss vom Steuerzahler bei Ihrem Freund, dem Bürgermeister von Schermbeck, in Höhe von € 10.000 für einen ruinierten und kurz vor der Insolvenz stehenden, sogenannten Tanzsportclub.

Die Bewilligung der Zuschüsse durch den Rat der Gemeinde Schermbeck ist erloschen und es liegt ein Brief eines Bürger vom 3. Juli 2017 vor. Dieser steht uns zur Verfügung und wird den Medien gegebenenfalls zur Verfügung gestellt.

Auf der Grundlage dieser Situation, Eva-Maria, kann es nur eine Entscheidung geben, mit dem Rückzug des Förderantrags für den TC Grün-Weiß Schermbeck, den Rücktritt vom Gemeinderat und seiner Ausschüsse sowie den Rücktritt aus der SPD. Denn „Lobby Spenden“ an einzelne Ratsmitglieder aus Steuergeld ern sind verboten.

Wenn dies bei der bevorstehenden Ratsversammlung am 12. Juli 2017 nicht der Fall ist, wird diese persönliche Verlegenheit über die regionalen Medien, bundesweit und damit weltweit veröffentlicht. Es ist Ihre Entscheidung, Eva-Maria, wenn Sie nicht nur regional, sondern auch bundesweit an den Pranger gestellt werden wollen.

Wenn Sie jedoch versuchen, den SPD-Ratssitz zu behalten, werden wir auch Ihren Fraktionsvorsitzenden Michael F. zum Abschuss freigeben.

Sie, Eva-Maria, entscheiden, ob es in der Gemeinde Schermbeck einen Subventions-Skandal geben wird, der sogar in einer anderen Fraktion und in der Verwaltung einen Einfluss haben wird.

Wenn Sie das vermeiden wollen, bleibt nur noch der Rücktritt.

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