Die U23 vom FC Schalke 04 stellt sich in Schermbeck vor

Am kommenden Sonntag, 4. Februar 2018, Anstoß: 15 Uhr, stellt sich die U23 vom FC Schalke 04 zum Testspiel in der Schermbecker Volksbank Arena vor. Das Nachwuchsteam der Schalker spielt in dieser Saison in der Oberliga Westfalen, nachdem es letzten Sommer den schmerzlichen Abstieg aus der Regionalliga West hinnehmen musste.

Für das Westfalenliga Team von Coach Thomas Falkowski sind die Schalker ein willkommener Gegner, um seinem Team den Feinschliff für die Rückrunde zu geben. In der Oberliga rangiert das Schalker Team derzeit auf Platz 7. Erst am letzten Samstag hatte der SVS einen Test beim aktuellen Tabellen 6. der Oberliga Westfalen, FC Brüninghausen, knapp mit 4:5 verloren und dort einen sehr guten Eindruck im Offensivspiel hinterlassen. Lediglich Abstimmungsprobleme in der Abwehr (mit Ankomah-Kissi, Mule-Ewald und Habitz fehlten alle etatmäßigen Innenverteidiger) verhinderten einen Erfolg beim klassenhöheren Gegner.

Am Sonntag will das Team es gegen den namhaften Gegner besser machen. Schließlich schielen Thomas Falkowski und seine Mannschaft mit Blick auf die Rückrunde doch noch einmal ganz nach oben in der Tabelle um vielleicht in Zukunft gegen solche Teams nicht nur in Freundschaftsspielen, sondern Meisterschaftsspielen anzutreten.

Thorsten Schröder, SV Schermbeck,  2. Vorsitzender Abteilung Fußball

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Heimatreporter
Unter der Artikel-Kennzeichnung "Heimatreporter" postet der Schermbeck-Dammer Helmut Scheffler seit dem Start dieser Online-Seite im Jahre 2013 Artikel über vergangene und gegenwärtige Entwicklungen der Großgemeinde Schermbeck. Seit 1977 schreibt der inzwischen pensionierte Mathematik- und Erdkundelehrer für Lokalzeitungen. 1990 wurde er freier Mitarbeiter des Lokalfunks "Radio Kreis Wesel", darüber hinaus hat er seit 1976 zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Geschichte Schermbecks in niederrheinischen und westfälischen Schriftenreihen veröffentlicht. 32 Jahre lang war er Redakteur des "Schermbecker Schaufenster". Im Jahre 2007 erhielt er für seine niederrheinischen Forschungen den "Rheinland-Taler" des Landschaftsverbandes Rheinland.